Restvernunft setzt sich durch: Kein Enddatum für Verbrenner in den USA!

Ein Verbrennerverbot zu fordern, dient der sozialen Distinktion. Dem Klima nützt es nichts. Global gesehen, handelt es sich bei diesem Phänomen um eine Anomalie. Die USA werden sich dem nicht anschließen.

Mag sein, dass es den Milliardären im Silicon Valley noch gelingen wird, ihren weniger wohlhabenden Nachbarn das Fahren von Autos mit Verbrennungsmotoren zu verbieten und sich dann stolz als Angehörige einer Öko-Avantgarde zu fühlen. Doch sie sind eine isolierte Sekte: Wenn schon die Regierung Biden konventionelle Autos nicht verbieten wird, dann wird es auch keine andere Regierung tun.

Die Nationale Klimaberaterin des Weißen Hauses Gina McCarthy hat einem Enddatum für Verbrenner eine klare Absage erteilt:

‚Wir setzen keine willkürlichen Standards für die Zukunft.‘

Und sie ergänzte:

‚Wir diktieren in den USA nicht, wie das Ergebnis auszusehen hat, sondern wir unterstützen die besten und klügsten Innovationen, die es gibt.’

Die Fixierung auf das E-Auto ist ein Irrweg kalifornischer, deutscher und europäischer Politiker – beraten von Quacksalbern und legitimiert von opportunistischen Wissenschaftlern, denen es wichtiger ist, für ihre Institute Projektaufträge zu akquirieren, als über die Realitäten der Energiewende aufzuklären. Nahezu der gesamte Rest der Welt hat hingegen verstanden, dass Grünstrom auf Jahrzehnte hinaus ein knappes Gut bleiben wird, weshalb unnötiger Stromverbrauch zu vermeiden ist.
Mehr dazu auf dem Blog Der Elektroauto-Schwindel:


Bildquelle der Flagge: https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/a/a4/Flag_of_the_United_States.svg/640px-Flag_of_the_United_States.svg.png

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