Schon wieder ein eher schmalspuriger Beitrag vom Herrn Nef. Steht das Kürzel CCN mittlerweile für Carnot-Cournot-Nef? Juristen sind bekanntlich zu Allem fähig und zu nichts zu gebrauchen. Reply
Lieber FJSW, man kann das ja vielleicht so sehen. Aber es wäre prima, diese Sicht etwas zu substanziieren und darzulegen, wie Nef die Spur seines Beitrags verbreitern könnte. Sonst kommt eher die Kritik schmalspurig daher. Reply
Dass meine Kritik (absichtlich) schmalspurig daherkommt, hat zwei Gründe: 1) Als Sie vor einigen Jahren meinen in der NZZ nicht veröffentlichten Leserbrief als Gastbeitrag unter dem Titel: “Stolpersteine der Energiepolitik” veröffentlichten, luden Sie mich ein, dem CCN-Netzwerk beizutreten; Mit der Begründung, dass ich mich als Deutscher in der Schweiz nicht einer politisch aktiven Gruppe anschliessen wolle, habe ich Ihre Einladung damals abgelehnt. Ich habe noch nie in meinem Leben einen Stimm-oder Wahlzettel ausgefüllt und äusere mich auch nicht zu innenpolitischen Themen. 2) Gemäss Brandolini-Gesetz gilt: ==> the amount of energy needed to refute bullshit is an order of magnitude bigger than to produce it. <== Weil Brandolini Nichtjurist ist. kann man seine Gesetze gebrauchen. Deshalb vermeide ich Energieverschwendung. Reply
Bitte unterlassen Sie solche Kommentare. Sie offenbaren damit nur, dass Sie den Inhalt nicht verstehen. Reply
Weil ich meine Blogbeiträge im CCN-Blog als Hirnleistungstraining schreibe, möchte ich Ihrer Bitte nicht entsprechen, jedoch sind Sie als Moderator des CCN-Blogs für die Qualität der Beiträge verantwortlich und haben schon deshalb das unbestrittene Recht, meine Beiträge nicht zu veröffentlichen, um mich nicht als senilen unverständigen Ignoranten zu diskreditieren. Ihre Erklärung des für die Energietechnik zentralen Begriffs Entropie habe ich tatsächlich nicht verstanden.. Reply
Dieser anspruchsvolle Zeitungsartikel über die Zusammenhänge von Staatsmacht und Wirtschaftsmacht legt sowohl die heutige wie auch historischen Realitäten gut begründet dar. Das ist eben noch eine Menschheit, welche noch viel Zeit braucht, um die göttlichen Gesetze, welche Christus lehrte, in die Tat umzusetzen. Der Staat, bzw. dessen meisten Vertreter, sowie auch dessen Bürger, setzen diese leider viel zu wenig um, verletzen diese Gesetze vielmehr (Lügen, stehlen, betrügen, etc.). Ob der Vorschlag vom Jurist Herr Nef von weniger Staat mit weniger Vorschriften in einer komplexen globalisierten Wirtschaft zu weniger Krisen und Kriegen helfen kann, ist fraglich. Die freiwillige Beachtung von Gesetzen, die nicht vom weltlichen Staat kommen, würde zu mehr Frieden und Wohlstand auf der Erde bringen. Reply
Ein grossartiger Beitrag, welcher aber möglicherweise die grosse Mehrheit des Volkes überfordert. Aber ab und zu tauchen Politiker auf, wie Mario Draghi in Italien, die den Weg versuchen zu bestreiten. Leider gelingt es oft Populisten und Lobbyisten das Ruder zu ihrem Gunsten in eine andere Richtung zu steuern. Reply