“Es zeigt, dass die von den Klimaschützern angestrebte weltweite Klimaschonung nur durch eine weltweite Reduktion des Massenkonsums zu erreichen ist” ….. und da die Konsumenten vorwiegend human beings sind, stellt sich letzten Endes die Frage der optimalen Anzahl Erdenbürger. Eine Besteuerung des Verkehrs ist vertretbar, insbesondere dann, wenn sie mit einer Zweckbindung innerhalb des Verkehrssektors verknüpft ist, wie etwa der Treibstoffzollzuschlag. Davon zu trennen ist die Frage der Subventionierung, die fast immer politisch und kaum je ökonomisch begründbar ist. Subventionen sind staatlich gewollte Preisverzerrungen, die fast zwingend zu wirtschaftlichen Fehlallokationen führen, wie etwa dem Verfüttern von staatlich subventioniertem Brot an Tiere in Aegypten oder dem Transport von Halbfabrikaten quer durch Europa, um jeden Arbeitsschritt dort ausführen zu lassen, wo er (unter den gegebenen, oft durch Subventionen verzerrten Rahmenbedingungen) am wenigsten kostet, auch dann wenn es bloss um ein paar Cents geht.. Derartige Gedanken machen sich unsere Klima- und Umweltschützer nicht. Das will aber nicht heissen, dass bezüglich Umwelt und Klima kein dringender Handlungsbedarf besteht. Wir MÜSSEN diese Fragen ernst nehmen. Das bedeutet aber zwingend, dass wir sie niemals den Grünen überlassen können. Reply
Die Schweiz hat absolut keinen signifikanten Einfluss auf die CO2 Emissionen. Das Klima ändert sich wegen der Schweiz nicht. Etwa 6 Milliarden Menschen kümmert der Klima- und CO2 Hype überhaupt nicht. Kohle zur Verstromung nimmt zu. Und KKW werden immer neue gebaut und weitere sind in Planung. Erdgas wird zur Düngemittelproduktion dringend benötigt, damit immer mehr Grundstoffe für die Nahrungsmittelproduktion wachsen. Ja wachsen, diese Grundstoffe kommen nicht wie Manna vom Himmel. Die Schweiz schlummert in einer Art Dornröschenschlaf. Wer küsst die Verantwortlichen endlich wach? Reply