In vorangegangenen Beiträgen habe ich gezeigt, dass die enorme Stromlücke im Winter 2050 weder mit zusätzlichen Solaranlagen noch mit zusätzlichen Wasserkraftwerken gedeckt werden kann. Jetzt gehe ich auf die beiden Speichermethoden ein, von denen Viele sich erhoffen, dass damit die Energie aus überschüssigem Sommerstrom von PV-Anlagen für den Winter gespeichert werden kann: Batterien und Wasserstoff.
Was wichtig ist:
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Lesen Sie weiter im Originalbeitrag, der als „Schlumpfs Grafik 154“ im Online-Nebelspalter vom 23. Juni 2025 erschienen ist und dort für Abonnenten sofort sowie für Nicht-Abonnenten nach einem kurzen Werbefilm verfügbar ist, oder in meinem Blog Schlumpf-Argumente.
Mit der Annahme des Stromgesetzes hat die Schweiz letztes Jahr die Weichen für die Energiestrategie neu gestellt: Künftig soll ein grosser Teil der Elektrizität von Wind und Sonne kommen. Doch was bedeutet dieser Wechsel für die Stabilität des Stromsystems? Können wir künftig ohne neue Grosskraftwerke auskommen? Und schützen wir damit wirklich das Klima? In einer Serie beleuchtet Kolumnist Martin Schlumpf die Probleme und Grenzen der «Energiestrategie 2050» und zeigt, welche Lösungen es gäbe.
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