Wir brauchen tendenziell eher einen Rutsch nach bürgerlich und rechts an unseren Universitäten als eine weitere Verschiebung des Spektrums nach Links-Grün-Woke. Wir haben schon genug Linksdrall. Reply
Die von mir erwähnte adverse Selektion (aus bürgerlicher Sicht advers) ist ein enormes Problem in sämtlichen Verwaltungen – und so eben auch in den Hochschulen (und in den parastaatlichen Medien): Sind die Dozenten einmal mehrheitlich rot-grün-woke, dann erfolgen auch entsprechend fast nur noch ebenso rot-grün-woke Berufungen. Die Politiker wagen sich wegen des drohenden Vorwurfs, “gegen die Freiheit der Forschung vorzugehen”, nicht, die Berufungsvorschläge der Hochschulen abzulehnen. Reply
Sie müssen schon sagen, was der Mist ist – mein Post oder der Beitrag der NZZ oder was. Sonst kann ich Sie nicht loben oder massregeln. Reply
Carnot-Cournot-Netzwerk Was haben “woke Forscher” mit der Regenbogenflagge zu tun? Ich bin auch schwul und nicht woke. Und ich engagiere mich herzlich für eine bessere Energie-Zukunft in Europa mit Dingen die nachweislich funktionieren, darunter ganz besonders die Kernenergie. Für mich ist das ein Missbrauch der Flagge, die unseren Jahrzehntelangen Kampf gegen Diskriminierung und für Gleichberechtigung symbolisiert, der heute zumindest in der Schweiz gewonnen wurde. Reply
Vielen Dank – für diese Kritik habe ich natürlich Verständnis. Darum nehme ich mal die Farbe raus. Es geht mir um “woke” Fragestellungen, ideologisierte Forscher und dergleichen. Reply
Ok – ich nehme das z.K. und habe – wie gesagt – Verständnis für diese Kritik. Doch richtet sie sich nur an mich, nicht an das CCN. Das ist ein Autorenblog. Nur der Autor ist verantwortlich. (Ausser bei Beiträgen, die unter CCN publiziert werden und nicht reine Reblogs sind.) Reply