und wir sind damit leider Weltspitze mit den Amerikanern und anderen europäischen Ländern. Ein bisschen Anstrengung wird daher in Zukunft notwendig sein, um dieser schrittweise zu reduzieren. Das wird nicht ganz leicht sein, wird einiges kosten und ist vor allem nicht populär. Da wird die SVP leichtes Spiel haben, um zuerst die vielen Chinesen, Inder und die sündigen Amerikaner in die Pflicht zu nehmen! Und 2 oder 3 grad wärmer im Winter ist eigentlich ganz schön angenehm, oder? Reply
Deshalb ist ja die geordnete Dekarbonisierung so wichtig. Es ist kaum erfolgversprechend, wenn wir alle nur noch Brockenhauskleider kaufen.. Wenn wir einfach die Produktion in Länder auslagern wo mit Energie nicht so sorgfältig umgegangen wird, ist das kontraproduktiv. Klimahysterie ist einfach nicht besonders hilfreich. William Nordhaus’ Ansätze sind vermutlich zielführender, als nur vegan zu essen. (Was das alles mit der SVP zu tun haben sollte, erschliesst sich mir nicht.) Reply
Auch die neuesten Panik – “Berechnungen” der Klimawirrenschafter sind nicht nachvollziehbar, weil sämtliche Klimamodelle bei einer seriösen Überprüfung nach den Kriterien der Mess – und Regeltechnik notleidend werden: Jede Wirkung hat eine Ursache: Die grossen Klimaschwankungen der Vergangenheit und der Zukunft lassen sich nicht mit einer kontinuierlichen Zunahme des Kohlendioxyds in der Atmosphäre begründen! Die Klimaprogramme vertuschen diesen Sachverhalt, indem sie ihre “Berechnungen” mit nicht signifikanten Mittelwerten durchführen und offenbar die Schwankungen mit einem Zufallsgenerator simulieren. Prognosen sind schwierig, insbesondere wenn sie die Zukunft betreffen. Reply
dass Populisten leichtes Spiel haben werden, um Reduktionsziele in Frage zu stellen bzw. zu torpedieren, weil es etwas kostet (finanziell oder unangenehm ist) und wir nicht die Leidtragenden sein werden. Vegan zu werden oder auf Flugreisen zu verzichten wird die Mehrheit der Bevölkerung sowieso nicht wollen, solange wir uns Fleisch und Ferien leisten können. Reply
Am 08.10.2018 hat der stellvertretende Direktor der Internationalen Energieagentur, Paul Simson, vor den Medien erklärt, die Schweiz generiere im Ländervergleich die höchste Wertschöpfung mit minimalen Kohlendioxydausstoss. Statt immer neue blödsinnige “Berechnungen” der Temperaturanstiege zu veröffentlichen, sollten die Klimawirrenschafter endlich bekanntgeben, um welchen Zeitraum sich der Klimawandel verzögert, wenn die Schweiz ihre Kohlendioxyd- Emissionen ab heute auf Null absenkt: Weil die Schweiz nur 0.1 % des anthropogenen Kohlendioxydausstosses verursacht, verzögert sich der durch die Schweiz verursachte Klimawandel dadurch in den nächsten 20 Jahren lediglich um 7.3 Tage. Diese Rechnung ist auch mit der Zehnfinger-Mathematik der Klimawirrenschafter nachvollziehbar! Reply