Der Autor schreibt auf dem Buchdeckel:
“Täglich schlechte Nachrichten zu unserem Geld. Inflation im Dollar, im Euro. Der Euro geriet 2012 schon in eine existenzielle Krise. Die USA, die Euroländer hinter den Währungen sind tief verschuldet, werden mit einer enormen Geldsause gestützt. Der Franken steigt und steigt, bedrängt Exporteure und Arbeitsplätze.
Dieses Buch geht den Ursachen nach, zeigt unbekannte Originaldokumente der Notenbanken und Finanzpolitiker, zeigt dem Bürger und Sparer, wie er herumgeschoben wird.
Der Blick zurück in die Geschichte belegt stabiles Geld dank Wettbewerb zwischen den Geldsystemen, privaten und staatlichen. Der Ausblick zeigt viele neue Konzepte dazu.”
Beat Kappeler hält wie gewohnt, was er auf seinem Buchdeckel verspricht. Er sah schon eine “enorme Geldsause” in den Euroländern, noch bevor die bizarre künftige Koalition von Wahlverlierern in Deutschland die Schuldenbremse ausgehebelt und für ein “Sondervermögen” (zusätzliche Schulden!) von noch nie dagewesenen 1’000 Milliarden Euro gesorgt hat.
Es sieht also eher düster aus für Kappelers Ausblick auf solidere Zeiten…
Der Autor hat sein Buch Ende 2024 im Selbstverlag publiziert:
Beat Kappeler, Wyhalenstr. 3, 3032 Hinterkappelenbeat-kappeler@bluewin.chOder im Buchhandel.
Dies ist ein Blog von Autoren, deren Meinungen nicht mit denen von CCN übereinstimmen müssen.
Kommentar *
Name *
E-Mail *
Website
Meinen Namen, meine E-Mail-Adresse und meine Website in diesem Browser für die nächste Kommentierung speichern.
Kommentar abschicken
Δ