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Energiewende: Von China lernen

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4 thoughts on “Energiewende: Von China lernen”

  1. Ich habe diesen Reblog auch für den selbsterklärten Chinaspezialisten Guntram Rehsche hochgeladen, der China immer als Musterland i.S. Solarinvestitionen präsentieren will. Ja, die Chinesen bauen von allen Komponenten viel, sehr viel – für Photovoltaik und für Windredlis. Zuhause setzen sie diese aber offenbar weit intelligenter ein als etwa Deutschland oder – leider – die Schweiz.

  2. Bloß auf Sonne und Wind zu setzen ohne Speichermöglichkeit ist keine gute Idee. Aber die Erhöhung der Treibhausgaskonzentration sollte trotzdem vermieden werden. 100ppmV mehr CO2 bedeutet einen globalen Temperaturanstieg um ca. 1 K. Da sich dabei auch die Zirkulationsmuster ändern gibt es Gebiete mit weniger Änderung und Gebiete mit größerer Änderung. Europa zählt wahrscheinlich zu letzteren.

    1. Bidirektionales Laden spart Millionen! Es ist noch nicht lange her, da wurde in diesem Blog bestritten, dass Bidirektionales Laden überhaupt möglich ist – und nun das: Elektroautos können viel mehr, als „nur“ leise und ohne Abgase zu fahren. Mit bidirektionaler Ladetechnologie können sie Strom speichern und ins Netz zurückspeisen. Die jüngste Studie von Transport & Environment (T&E) zeigt, dass dies Europas Energieversorgern und Autofahrenden Einsparungen in Milliardenhöhe ermöglichen könnte. Diese resultieren vor allem aus einer effizienteren Nutzung der Erzeugungskapazitäten, der Reduzierung von Abregelungen und einem geringeren Kraftstoffverbrauch. Das könnte für bidirektionales Laden (BiDi) in europäischen Märkten einen technologischen und wirtschaftlichen Durchbruch bedeuten > pv-magazine.de 16.1.25 https://www.pv-magazine.de/unternehmensmeldungen/stresstests-fuer-das-schweizer-stromsystem/?utm_source=Deutschland+%7C+Newsletter&utm_campaign=c8f00a99ce-daily_ger&utm_medium=email&utm_term=0_08fe232a02-c8f00a99ce-158736289&ct=t(daily_ger)

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