Die durch und durch fragwürdigen Berechnungen seien nur am Beispiel der Fläche widerlegt: Photovoltaik braucht im Fall der Schweiz nämlich…. Null Fläche, da der überwiegende Teil auf Gebäuden (später auch an Fassaden) errichtet wurde und auch weiterhin wird. Auch der behauptete Zementverbrauch schrumpft entsprechend auf Null. Und die Zahlen stammen aus den Jahren 2013 und 2015. Sie berücksichtigen die stete und bedeutsame Verbesserung der Solartechnologie, auch im Hinblick auf den Rohstoffverbrauch nicht. M.a.W. Sie machen sich in ihrem krampfhaften Bemühen, die Solartechnologie in Grund und Boden zu schreiben, einfach nur lächerlich! Reply
Können Sie eigentlich lesen, Herr Rehsche? Ich schreibe ja, dass der Platzbedarf kein Problem ist, wenn nur auf Dächern zugebaut wird. Und da Sie jetzt sagen, dass Null Fläche benötigt wird, sind Sie offenbar damit einverstanden, dass keine speziellen Anlagen im Alpenraum (und andernorts) gebaut werden, um die Winterbilanz etwas zu verbessern. Wenn Sie die Zahlen einer der renommiertesten Forschungsanstalten der USA als “durch und durch fragwürdige Berechnungen” titulieren, sollten Sie etwas Besseres vorlegen. Ich habe danach gesucht, aber nichts gefunden. Und lassen Sie doch Ihre abschätzigen Bemerkungen weg: Ich bemühe mich objektiv und rational um diese Fragen – offensichtlich im Gegensatz zu Ihnen, als Solar-Lobbyist. Reply
Natürlich werden Solaranlagen im Alpenraum nötig sein – aber auch dort hat es bekanntlich Dächer und andere Infrastruktur-Anlagen (zb Lawinenverbauungen). Dass Sie jetzt Ihre Stellungnahme derart relativieren, heisst ja nur, dass Sie gern ein bisschen über die Solartechnologie herziehen, das aber für die Schweiz keine Gültigkeit beansprucht. Dass Ihre Äusserungen keinesfalls als objektiv und rational gelten können (im Gegensatz zu all jenen, die auf der ganzen Welt die Solartechnologie befürworten) belegt nur erneut, wie verbohrt Sie Ihr Anliegen verfolgen – die Geschichte wird darüber richten. Reply
Ich beantrage, dass Guntram Rehsche vom C-C-Blog ausgeschlossen wird. Seine regelmässig abgesonderten Kommentare liegen ausserhalb der geforderten Seriosität, die auf dem C-C-Blog erwartet werden darf. Seine Kommentare sind für C-C ein eigentliches Ärgernis, weil sie ideologisch fixiert sind und eine ernsthafte und wissenschaftlich basierte Auseinandersetzung behindern. Ich erwarte Rationalität und Objektivität und nicht billigen Lobbyismus (von welcher Seite er auch kommen mag!) Reply
Herr Rehsche sondert seine Kommentare keineswegs ab, sondern schreibt verständlich und nachvollziehbar, seine Kommentare liegen keineswegs weiter ausserhalb der geforderten Seriosität als die “Schlumpf Argumente”, jedoch auf der anderen Seite. Bitte erklären Sie mir, wieso diese Kommentare eine ernsthafte und wirrenschaftlich basierte Auseinandersetzung behindern?? Wer Herrn Rehsche ausschliessen will, macht sich lächerlich: Schon die alten Römer sagten: AUDIATUR ET ALTERA PARS; Shame on You, Herr Studerus, niemand zwingt Sie, Herrn Rehsches Kommentare zu lesen: Bitte entschuldigen Sie sich bei Herrn Rehsche! Reply
Ich möchte eben keine “wirrenschaftlich basierte Auseinandersetzung” (!) von der Herr Schulte-Wermeling schreibt und wie sie Herr Rehsche betreibt. Reply
Sehr geehrter @Konrad Studerus. Wir verstehen ihren Antrag. Leider kennt jeder namhafte Blog das Problem der Trolle. Trolle sind Personen die glauben immer und überall ihre oft unqualifizierte Meinung äussern zu müssen. Wir kennen in unserem Blog keine Zensur, ausser für beleidigende und ehrverletzende Äusserungen. Wir sind überzeugt, dass unsere geschätzte Leserschaft selbst beurteilen kann, welche Meinungen sie ernst nehmen kann und welche nicht. In diesem Sinne, verzichten wir Trolle zu zensurieren. Auf jeden Fall solange sie unsere Kanäle nicht ungebührlich verstopfen. Reply
Die Botschaft hör ich wohl, allein mir fehlt der Glaube: Entweder ist der CCN- Blog kein namhafter Blog oder auch Herr Schlumpf ist ein Troll, der die Tinte nicht halten kann. Reply
Nun doch auch noch eine sachliche Frage. 1. Stammt der berechnete Materialverschleiss aus einer “Life Cicle Analyse”? Ist da die Lebensdauer der Anlagen berücksichtigt? 2. Und sind da auch die peripheren Anlagen (also Tages-, wie saisonale Speicher), ohne welche PV ja nur während den Tageszeiten produzieren kann, mit eingerechnet? Die Glättung von PV Energie ist unerlässlich. Gefragt ist in Zukunft nicht einfach mehr Energie, sondern deutlich mehr Bandenergie (IT, Automation, Treibstoffsynthese, e-Mobilität, FinTech etc). Reply
Lieber Markus 1. Ja, diese Berechnungen beruhen auf LCA, anders wäre das nicht denkbar. 2. Über spezielle Bedingungen bei PV-Anlagen habe ich nichts gefunden. Selbstverständlich wäre das aber wichtig. Ich gebe Dir hier den Link zur ganzen Arbeit (mein Thema stammt aus Kapitel 10, Concepts in Integrated Analysis, dabei Table 10.4) https://www.energy.gov/quadrennial-technology-review-2015 Reply