Ich bin auch kritisch eingestellt, klar, teile die Ansichten von Michel d.R. Aber die Aussage “Let’s recall that such prospective studies are in no way a scientific job, but mere speculation driven by the choice of interplaying parameters” unterschreibe ich nicht. Ich finde es ist bzw. wäre durchaus wissenschaftlich, systemische Zusammenhänge anhand der früheren Systementwicklung so gut wie möglich verstehen zu wollen, um diese unter gewisser Annahmen exogener Störungen (anthropogenes CO2) in die Zukunft projizieren zu können bzw. die Systementwicklung unter Berücksichtigung alternativer Szenarien abschätzen zu können. Die Umsetzung ist ev. nicht wirklich richtig wissenschaftlich.. im konkreten Fall des IPCC – das kann ich nicht beurteilen. Reply
The paragraph in question does, however, contain a second sentence which, precisely, moderates the first one. I maintain nevertheless that the use of models and theories developed according to the methods of science is not in itself scientific work (e.g. an engineer applies science, does not make it) unless it leads to the refinement of these theories or models. In the case of prospective climatology this is clearly not the case. Reply