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Auf dem Weg zu Jahrhundertfehler Nr. 2

Auf dem Weg zu Jahrhundertfehler Nr. 2

Bitte Lesen Sie meinen Gastkommentar im Nebelspalter (Klick auf das Bild). Für Nebelspalter-Nichtabonnenten werde ich in ein paar Tagen ein Exemplar als Download zur Verfügung stellen.

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Dies ist ein Blog von Autoren, deren Meinungen nicht mit denen von CCN übereinstimmen müssen.

2 thoughts on “Auf dem Weg zu Jahrhundertfehler Nr. 2”

  1. Klar, und verständlich für jeden, der verstehen will (was bei BFE-Leuten und Linken leider kaum der Fall ist).
    In einem Punkt wäre ich etwas weniger apodiktisch. Du schreibst:
    “Zusätzliche Wasserkraft kann sinnvoll sein, weil sie gut plan- und steuerbar ist. Allerdings ist das Potenzial für zusätzliche Werke sehr gering, weshalb wir sie hier ausklammern können.”
    Ich würde die ungenutzt von unsern Bergen an die Landesgrenzen fliessende Wassermenge nicht unterschätzen. Meines Erachtens gäbe es hier schon Potenzial, insbesondere dann, wenn die zu turbinierende Wassermenge durch Pumpspeicherwerke vervielfacht wird. Die Pumpen müssten dann entweder durch Atomstrom oder durch an Ort produzierten Solarstrom betrieben werden. Hauptproblem ist hier meines Erachtens aber die politische Akzeptanz.
    Wahrscheinlich werden wir uns aber noch aus andern Gründen mit künftigen Stauseen herumschlagen müssen:
    wenn die billigsten Wasserreservoire, die Gletscher, schmelzen, müssen wir sie durch Stauseen ersetzen, um unsere Alpen und Bergtäler vor Austrocknung und Vergandung zu schützen, Beschneiungsanlagen betreiben zu können und bei Starkregen genügend Wasser zurückhalten zu können, um Ueberschwemmungen zu verhindern.
    Ich sage nicht, zusätzliche Wasserkraft sei die Lösung. Dass sie alleine nicht ausreichen würde, weiss ich auch. Ob sie wirtschaftlich eingesetzt werden könnte, weiss ich nicht. Aber ich würde sie in die Evaluation einbeziehen.

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