Und erst das ach so gesunde Mineralwasser! Dazu hält das deutsche Bundesamt Strahlenschutz BFS fest In Abhängigkeit von den örtlichen hydrogeologischen Gegebenheiten und unterschiedlichen Gehalten der Untergrundgesteine an Uran und Thorium variieren die Aktivitätskonzentrationen der im Mineralwasser enthaltenen natürlichen Radionuklide der radioaktiven Uran- und Thorium-Zerfallsreihen, wie zum Beispiel Uran-238, Uran-235, Uran-234, Radium-226, Radium-228, Blei-210, Polonium-210, und Actinium-227. Die natürliche Radioaktivität wurde lange nicht untersucht, da sie naturgegeben sei. Deshalb seien auch keine Grenz- oder Richtwerte festgelegt worden. So gibt es halt gefährliche und ungefährliche Radioaktivität. Entscheidend ist nicht die Dosis, sondern die Herkunft. Welch ein Unsinn! Reply
Hervorragender Beitrag. Danke. Könnte man diesen Beitrag einem eidgenössischen Parlamentarier zukommen lassen, damit er eine Bewegung im Bundesrat auf Änderung der Lebensmittelgesetze, als ersten Schritt, auslösen könnte? Man bekäme sicher auch zusätzliche Unterstützung von denjenigen Kreisen, die sich für genveränderte Produkte einsetzen. Und hoffentlich auch eine neue Sicht in der Diskussion um neue KKW und das Endlager. Reply
Mist, ich mag Wildschwein. Crevetten kann man ruhig verbieten, ich mag sie nämlich nicht sonderlich Reply