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Heute gelesen am Eingang zum Mount Lofty Botanical Garden, Adelaide:

The miracle of life:

We exist only because plants exist

We eat because plants convert sunlight into food

We breath the oxygen that plants produce

We drink water that is purified by plants

(unterschrieben von einem gesunden Vogelschiss)

Und das dabei gedacht: 

Und da will uns eine Truppe von Klimamodellierern – nein nicht Klimawissenschaftlern, denn die würden raus in die Natur gehen und versuchen, diese zu verstehen – sondern Klimamodellierern, die viel zu lange hinter ihren Bildschirmen sitzen und Computern Daten füttern, bis deren Resultate ihren Vorstellungen entsprechen; die wollen uns weis machen, dass mit ein bisschen mehr CO2 in der Atmosphäre unsere Lebensgrundlage bedroht sei.

Dabei weiss jeder mittelbegabte Naturwissenschaftler, dass die optimalen Lebensbedingungen für Flora und Fauna während Warmzeiten herrschten, mit Temperaturen höher als heute.

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2 thoughts on “Heute gelesen am Eingang zum Mount Lofty Botanical Garden, Adelaide:”

  1. Super!
    Und wie ist das eigentlich mit dem CO2?
    Seit der CO2-Gehalt der Luft steigt, steigt auch die durchschnittlich Lebenerwartung von uns Menschen.
    Könnte ein interessantes Problem für die Klimamodellierer werden …

  2. Alles ziemlich schwachsinnig.
    – ‘We eat because plants convert sunlight into food’ Falsch. Wir essen, weil wir regelmässig Hunger bekommen, ein schmerzhaftes Gefühl, das durch Essen vertrieben werden kann.
    – wir atmen Luft, keinen Sauerstoff
    – warum Wasser zuerst gereinigt werden muss, ist unersichtlich. Einzige Bedingung: Mineralisierung, oder Entsalzung. Der Verfasser hat nie Gletscherwasser direkt getrunken.
    – die Klimamodelle stimmen grundsätzlich, sonst wäre der Nobelpreis nicht verdient gewesen
    – Es ist nicht ersichtlich, worauf sich ‘unsere (Lebensgrundlage)’ bezieht. Es ist unbestritten, dass es regional zu so schweren Veränderungen kommen kann, dass an Migration gedacht werden muss. Andererseits wird es auch Regionen geben, die lebenafreundlicher werden. Nur leben dort noch nicht die Menschen, die wandern müssen. Infrastruktur kostet typisch 1 Million pro Kopf.

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