Die Klage der vier Bewohner der indonesischen Zwerginsel Pari auf Schadenersatz beim Zuger Kantonsgericht gegen den Schweizer Zementkonzern Holcim gibt weltweit allen Klimaskeptikern die Hoffnung, dass dem Klimaschwindel ein baldiges Ende gesetzt wird: Nach den anerkannten Regeln der Rechtskunde muss nämlich eine Partei, welche Schadenersatz fordert, den behaupteten Kausalzusammenhang zwischen Ursache und Wirkung beweisen. Holcim muss also diesen Kausalzusammenhang lediglich bestreiten und die Durchführung eines Beweisverfahrens verlangen, in welchem das Gericht dann unabhängige Gutachter anhören muss, bevor die weisen Zuger Kantonsrichter über den Kausalzusammenhang zwischen CO2-Emissionen und Klimawandel befinden müssen. Angesichts der tiefen Bezifferung des Streitwerts könnte Holcim im Falle eines Unterliegens die Gerichtskosten aus der Portokasse zahlen. Reply
Seit das HEKS die neokolonialistische, rassistische und menschenverachtende KVI massivst unterstützte – ob bloss aus grenzenloser Dummheit oder aus andern Gründen – interessiert mich dieser Lügnerclub nicht mehr. Reply