Atomstrom: Datenschwindel des Bundes

Die «Arena» von SRF hat irreführende Zahlen zum Anteil der Kernenergie am Schweizer Strommix verbreitet. Das Kleinreden der Bedeutung der Atomenergie wurde vom Bundesamt für Energie gutgeheissen.

Lesen Sie meinen Beitrag original im Nebelspalter (mit Bezahlschranke) oder vollständig auch in meinem Blog “Schlumpf-Argumente”.

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5 thoughts on “Atomstrom: Datenschwindel des Bundes”

  1. Ich möchte hier die Aussage von Martin Schlumpf ergänzen. Die KKW Beznau, Leibstadt und Gösgen liefern rund um die Uhr ca. 3´000 MW bei einem Bedarf schwankend zwischen 6´000 umd 9´000 MW im Winter, also zwischen 30 und 50 % des Strombedarfs in der Schweiz. Andere Zahlen sind Unfug!

  2. Die alten Seilschaften von Leuthard sind geblieben und von Sommaruga übernommen. Es muss aufgeräumt werden imBFE. Abe wie?

      1. Das legendäre Radio Eriwan würde sagen: “Im Prinzp ja, aber nur wenn der Schuss nicht hinten hinaus geht”.
        Der Vor-, Vor-, Vorgänger von Sommaruga wurde aus dem UVEK (damals EVED) herausgeschmissen, WEIL er ausgezeichnete (NEAT)-Arbeit geleistet hatte. Das gelang aber nur, weil sich zwei seiner Bundesämter (BAV und Dienst GVF) zusammen mit der von Stich eingesetzten Direktion der Finanzverwaltung gegen ihn verschworen und durch fadenscheinige, auf falschen Grundannahmen beruhende und von jedem vernünftigen VWL und BWL-Studenten im 3. Semester ohne Anstrengung widerlegbare, in Grossbritannien ausgearbeitete Gefälligkeitsgutachten gegen die NEAT erstellen liessen. Und weil die bürgerlichen Politiker Ogi nicht gegen die Stich-Mafia verteidigten. Auch gegen den NEAT-Macher Fagagnini wurden haltlose Verleumdungskampagnen organisiert und von SP, Grünen, SEV, VPOD, Schweizer Fernsehen und den übrigen Mitte-links-Medien genüsslich mitgetragen.
        Das UVEK kam in linke Hände, die NEAT wurde zertrümmert, d.h. es wurden nur diejenigen Teile gebaut, die – für sich allein betrachtet – den kleinsten Nutzen bringen, die Verkehrsverlagerung Strasse-Schiene wird bis heute hintertrieben und die Subventionen im alpenquerenden Güterverkehr sprudeln wie noch nie. Von den mit dem Bau der NEAT angestrebten Zielen wurde keines auch nur annähernd erreicht.
        Trotzdem wird diese Politik von fast allen Medien und fast allen Politikern als vorbildlich verkauft.
        Alle diese Leute würden ihr Gesicht verlieren, sollte Sommaruga wegen Unfähigkeit aus dem UVEK entsorgt werden. Und sie würden gemeinsam für ihre Sache kämpfen, mit Lügen, Verleumdungen und fiesen Tricks, wie seinerzeit gegen Ogi und Fagagnini.
        Gegen diese Mafia muss man siegen können, wenn man das UVEK sanieren will.

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