Der kritisierte Autor wird ja der bekannte Toni sein. Was die ETH betrifft: Umweltwissenschaften wurden als Nachdiplomstudium eingeführt, mit dem Selbstverständnis, dass die Leute vorher etwas Solides studiert haben. Die Abteilung ist aber zu einem esoterischen Verein verkommen, der unbrauchbare Absolventen produziert. Eine Peinlichkeit, dass diese Abteilung an der ETH angesiedelt ist. Es gibt allerdings unterdessen mehrere Stellen an der ETH, die aus politischen Gründen dort sind: Bern will gewünschte Aussagen mit dem Label ETH versehen können. Das Label wird damit beschädigt. Reply
Laurenz Hüsler: Vielen Dank für deinen Hinweis auf einen Schreibfehler – wir haben diesen inzwischen korrigiert.:) Reply
Der Gesamtenergiemix der Schweiz enthält 65% fossile Energie. Darin ist Kohle (0.5% des Totals) eingeschlossen. Die Rechnung “65% + 10% fossile Energie zu substituieren” ist also falsch. Reply
Martin, als Ingenieur ist man um korrekte Denkansätze bemüht und nicht um Disharmonien in die Welt zu setzen. Es sind 10% für Kernenergie und 65% für fossile Energie welche die Sonnen- und Windanbeter substituieren würden. Man muss den Text nur genau lesen. Reply
Lieber Emanual, wunderbar, dann sind wir uns sachlich einig: Zu ersetzen sind neben der fossilen Energie noch 10% für Kernenergie und nicht wie im Artikel geschrieben “65% + 10% der fossilen Energie zu substituieren”. Reply