3 thoughts on “Die Stromversorgung ist gefährdet”

  1. Aus Gründen, welche wohl in den Redaktionsstuben der F&W verborgen bleiben, wurde die Autorenschaft dieses Artikels vertauscht. Autor des dem Artikel zu Grunde liegenden offenen Briefes an Frau Bundespräsidentin Sommaruga, bin ich. Silvio Borner wie auch Markus Saurer haben mit wertvollen Tips dazu beigetragen. F&W wurde im voraus über die Autorenschaft orientiert.
    Zudem, bin ich Präsident des Carnot-Cournot Netzwerk (CCN) und nicht von CNN (wäre ja schön) wie in der Fussnote des F&W Artikels aufgeführt.
    Emanuel Höhener

  2. Dr. Wilfried Rutz aus St. Gallen schrieb zum FuW-Beitrag bzw. zum offenen Brief in einem Mail unter anderem:

    «Es wäre schon schön, wenn auch die idealistischen Bürger unserer grünen und moralisierenden Wohlstandsgesellschaft den Weg zurück zum Realismus und zu den Tatsachen fänden und wenn die Wissenschaft ihnen dabei helfen würde statt politischen Vorgaben und Ideologien zu folgen!»

    Herr Rutz hat mir erlaubt, dieses Zitat hier als Kommentar publik zu machen.

  3. Die Energiestrategie sollte Kernkraft durch Gaskombikraftwerke und Solar ersetzen. Es ging nur um Strom. Dann kam Paris und CO2, und die Gaskombikraftwerke wurden stillschweigend gestrichen. Gleichzeitig kam damit das Ziel, vollständig CO2-freie Energie zu haben. Das heisst, es müssten 25TWh der AKW ersetzt werden plus 180TWh fossiler Treib- und Brennstoffe. Das ist möglich mit ca 60TWh. Macht also 85TWh, die nun wintersicher mit Strom gemacht werden müssten. Die Energiestrategie ist keine Strategie, sondern die Hoffnung auf Wunder.

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