In meiner Reihe «Unausgegorene Energiewende» habe ich gezeigt, dass bei der Realisierung der «Energieperspektiven 2050+» des Bundes als grösstes Problem eine Stromlücke im Winter 2050 droht, die fast die Hälfte des Stromverbrauchs in dieser Zeit ausmacht. In den letzten Beiträgen bin ich der Frage nachgegangen, wie gut die verschiedenen Energieträger in der Lage sind, diese Lücke zu stopfen. Jetzt vergleiche ich diese Resultate in Bezug auf die Fläche, die die einzelnen Stromerzeuger benötigen. Dies ist für die engräumige und dichtbesiedelte Schweiz ein zentraler Aspekt.
Was wichtig ist:
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Lesen Sie weiter im Originalbeitrag, der als „Schlumpfs Grafik 157“ im Online-Nebelspalter vom 21. Juli 2025 erschienen ist und dort für Abonnenten sofort sowie für Nicht-Abonnenten nach einem kurzen Werbefilm verfügbar ist, oder in meinem Blog Schlumpf-Argumente.
Unausgegorene Energiewende
Mit der Annahme des Stromgesetzes hat die Schweiz letztes Jahr die Weichen für die Energiestrategie neu gestellt: Künftig soll ein grosser Teil der Elektrizität von Wind und Sonne kommen. Doch was bedeutet dieser Wechsel für die Stabilität des Stromsystems? Können wir künftig ohne neue Grosskraftwerke auskommen? Und schützen wir damit wirklich das Klima? In einer Serie beleuchtet Kolumnist Martin Schlumpf die Probleme und Grenzen der «Energiestrategie 2050» und zeigt, welche Lösungen es gäbe.
Bisher erschienen:
Dies ist ein Blog von Autoren, deren Meinungen nicht mit denen von CCN übereinstimmen müssen.
Schon mal davon gehört, dass in der Schweiz die meiste Solar-Energie auf Dächern erzeugt wird?
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