Haha, vielen Dank für das Zitat aus dem SP-Flyer, ein echter Lacher, der Witz des Tages sozusagen. Aber leider auch traurig, dass jemand so einen Unsinn tatsächlich schreibt, ohne Satire betreiben zu wollen. Reply
Ich habe die 28 Thesen im oben abgebildeten Heftli gelesen und frage mich nachträglich, wieso ich mir das angetan habe. Kaum eine der propagierten Massnahmen kann etwas zur Erreichung der Pariser Klimaziele beitragen. Wenn die Ziele von Massnahme 6 nicht zu einem bezahlbaren Preis und in hinreichender Qualität und Quantität erreicht werden können – und das SP-Papier zeigt deutlich, dass deren Autoren keine Ahnung haben, wie man so etwas realisieren könnte – macht nicht nur Massnahme 2, sondern der ganze erste Teil des Pakets keinen Sinn. Die folgenden Teile sind ohnehin sinnloses Geschwafel. Wieso sollen die persönliche und die unternehmerische Freiheit sowie die Eigentumsgarantie (insbesondere der Liegenschaftsbesitzer) im Staate Zürich in untragbarem Ausmass eingeschränkt werden? Wieso sollen gigantische Infrastrukturausbauten (zusätzliche Gleise auf dem S-Bahn-Netz und insbesondere in den Knoten) sowie sinnloses Geldverteilen nach dem Giesskannenprinzip vorgenommen werden? Die Staatsfinanzen würden so arg durchgerüttelt und die Attraktivität des Kantons wesentlich beeinträchtigt. Leider wird nirgends sauber nachgewiesen, was derartige Massnahmen zur Klimaverbesserung beitragen könnten. Dabei gäbe es jede Menge zu tun, um unser Land optimal an die langsam vor sich gehenden Temperatur- und Klimaänderungen anzupassen. Aber davon haben unsere roten und grünen Klimafundis wohl noch nie etwas gehört. Reply
Vielleicht sollten Economiesuisse, Gewerbeverband und Bauernverband bei ihrer Wahlkampagne nicht nur auf die Vorzüge und Stärken der bürgerlichen Parteien im Land hinweisen, sondern zudem die eklatante fachliche Inkompetenz der grünen, roten und woken Kreise aufdecken. Reply
Gleicher Meinung wie Markus. Die Botschaft sollte sein: Jeder, der Umwelt- und Klima ernst nimmt, weiss, dass er nicht Rote und Grüne wählen darf, sondern Leute, die etwas von Umwelt und Klima verstehen, Leute, die nicht die Ideologie, sondern Lösungen und vor allem den Menschen in den Mittelpunkt stellen. Diese Message könnte beliebig abgewandelt und mit süffig widerlegten günen Empfehlungen garniert werden. Reply