Von: Markus Saurer [mailto:markus.saurer@industrieoekonomie.ch] Gesendet: Mittwoch, 12. April 2017 09:16 An: ‘medien@iwb.ch’ Betreff: Eine Antwort auf Silvio Borners Artikel «Liefern statt lafern» http://mybaz.ch/nE03k8/ „Das Produktionsportfolio von IWB besteht ausschliesslich aus Kraftwerken, die Strom aus erneuerbaren ¬Energien produzieren – und der -Stromlieferantenmix von IWB stammt ausschliesslich aus erneuerbaren -Quellen.“ Sehr geehrter Herr Knuchel Soweit mir bekannt ist, hat Silvio Borner nie behauptet, die IWB würde sich auf die Produktion von Dreckstrom konzentrieren. Und selbst dass Ihr Stromlieferantenmix aus ausschliesslich erneuerbaren Quellen stammen soll, spielt für seine Argumente keine Rolle. Sie suggerieren vielmehr, dass aus den IWS-Steckdosen ausschliesslich Strom aus erneuerbaren Quellen kommt, was schon fast lächerlich falsch ist. Warum dem so ist, müsste man den IWB wohl nicht erläutern müssen, oder? Sagen Sie doch einfach den Leuten: „Die IWB produziert und bestellt ausschliesslich Strom aus erneuerbaren Quellen. Damit leistet sie – oder besser gesagt, leisten ihre Kunden mit höheren Preisen – einen Beitrag zur Umstellung der europäischen Stromproduktion auf erneuerbare Quellen. Leider hat sie aber keinen Einfluss, welcher Strommix letztlich und physikalisch aus den Basler Steckdosen kommt.“ In Tat und Wahrheit tragen die Basler Verbraucher, die – wie gesagt – den üblichen Strommix konsumieren, als IWB-Zwangsförderer zur allgemeinen Stromüberproduktion aus erneuerbaren Quellen bei, da ja die Deutschen inzwischen mehr Leistung in PV und Wind installiert haben als in konventionellen Kraftwerken. Wenn’s schön ist und der Wind kräftig weht, dann wird das Gut Strom zum Bad, was sich in immer öfters negativen Preisen äussert. Dies wiederum hat zur Folge, dass etwa Flusslaufkraftwerke sozusagen ausgekoppelt werden müssen ..[b]. der angeblich saubere erneuerbare Strom verdrängt also ausgerechnet den saubersten erneuerbaren Strom[/b] (wegen priorisierter Einspeisung des ersteren). Der technische Grund hierfür liegt darin, dass Kohle und andere Kratwerke mit thermischen Kreisläufen nur innert Stunden bis Tagen hoch- und heruntergefahren werden können. Wie sie wissen sollten, ist die CO2-Belastung durch die Stromerzeugung in Deutschland mit dem stetigen Zubau von PV und Wind nicht etwa niedriger geworden, sondern ebenso stetig gestiegen. Das heisst mit anderen Worten, dass unter den aktuellen technischen Umständen die deutschen KKW nicht durch neue Erneuerbare, sondern durch Kohlekraftwerke ersetzt werden. Wenn die IWB also schon etwas Gutes tun will (mit dem Geld ihrer Kunden, um dies noch einmal in Erinnerung zu rufen, und zwar zwangsweise für die Kunden), dann sollte sie in Systeme investieren, die intermittierenden Strom in Bandenergie umwandeln können. [b]Ich frage mich schon, wer einmal die Verantwortung für diesen Bschiss übernehmen wird…. die IWB? Doris Leuthard? Die FDP? Alle zusammen?[/b] Wie es um die Deutsche Energiewende und um die Deutschen Klimaziele steht, brauche ich Ihnen wohl nicht darzulegen. Mit besten Grüssen, Markus Saurer Reply
CHRONOLOGIE IWB DOSSIER „GRÜNSTROMVERKAUF“! ? 25.06.2011 meine Anfrage an die IWB (Industrielle Werke Basel) Sehr geehrte Dame Sehr geehrter Herr Im Einklang mit der Geschäftsleitung der IWB propagiert unsere Regierungsspitze in gewissen Printmedien unablässig über den „atomfreien Baslerstrom“! Da ich in dieser aktuellen Sache eine andere Ansicht habe möchte ich Sie zu einer Stellungnahme bitten. Auf Grund der seit langer Zeit vorhandenen technischen Infrastrukturen in den europäischen und nationalen Hochspannungsnetzen funktioniert dies doch so, wie unten technisch einfach, beschrieben. Der elektrische Strombezug – ich nenne dies PRIMÄRENERGIE – (hat nichts mit dem prim.+ sek. Trafoeinspeisungen-resp. Ausgang zu tun) für die nächtliche Auffüllung der Pumpspeicherseen in unseren Alpen erfolgt doch grössten Teils aus der Bandenergie aus KKW (Atomstrom) und CO² ausstossenden Kohlekraftwerken aus CH+EU. Während des Tages wird diese in den Pumpspeicherseen „gespeicherte“ PRIMÄRENERGIE in den Turbinenzentralen „turbiniert“ und als „atomstromfreie“ SEKUNDÄRENERGIE in die nationalen Hochspannungsnetze gespiesen. Diese Vorgehen entspricht aus meiner Sicht einer Weiss- resp. Grünwaschung des „dreckigen“ Atom-Kohlestroms! Oder irre ich mich da in meiner Auffassung? Ich lasse mich gerne eines Besseren belehren. Freundliche Grüsse E. Cattola 29.06.2011 IWB Antwort Sehr geehrter Herr Cattola Für Basel stimmt diese Darstellung insofern nicht, als wir über unsere Beteiligungen aus den Wasserkraftwerken nur den Anteil Strom beziehen, der mit Wasser aus natürlichen Zuflüssen in die Speicherseen turbiniert/produziert wird und als Wasserkraft gilt. Insofern bezieht Basel atomfreien Strom. Es ist richtig, dass mit überschüssigem Strom in der Nacht die Pumpspeicherseen gefüllt werden, also mit günstigem „Graustrom“ auf dem Markt, wobei da durchaus auch Windkraft dabei sein kann und nicht nur Atom- und Kohlekraft. Dieser Pumpspeicherstrom wird dann aber auch wieder am Markt als „Graustrom“ verkauft und nicht als Wasserkraft. Freundliche Grüsse René Kindhauser Leiter Unternehmenskommunikation 29.06.2011 meine Anfrage an die IWB Sehr geehrter Herr Kindhauser vielen Dank für die speditive Bearbeitung meiner Anfrage. Die IWB sind bestimmt in der Lage den Herkunftsnachweis mit einer Konformitätsbescheinigung einer autorisierten Akkreditierungsstelle, die vom Bund autorisiert ist, zu bestätigen. Oder können Sie mir mitteilen wo ich dies im Internet finde, denn auf der IWB HP erhalte ich 0 Treffer bei der Suche nach „ Konformitätsbescheinigung“ oder 2 Treffer über das Wasserlabor (Wasserqualität). Besten Dank für Ihre Bemühungen. Freundliche Grüsse E. Cattola 01.07.2011 Antwort IWB Sehr geehrter Herr Cattola Eine Konformitätsbescheinigung, wie Sie dies ansprechen, besteht zur Zeit noch nicht. Wir nehmen aber Ihre Anregung gerne auf und werden die zuständigen Stellen intern darauf hinweisen, zumal – soweit wir informiert sind – seitens Bund eine Verschärfung der entsprechenden Verordnung in Arbeit ist. Aktuell gilt für uns die Bundesverordnung für die Stromdeklaration (die Sie auf unserer Webseite finden), an die wir uns halten. Dazu gehört auch, dass für die von uns bezogene Menge Wasserkraft bei Swissgrid Zertifikate der entsprechenden Wasserkraftwerke hinterlegt sind. Da ist es aber durchaus prüfenswert, analog der Rechnungsrevision die „Beschaffungsbuchhaltung“ prüfen zu lassen, was natürlich einen Aufwand bedeutet, der wiederum mit Kosten verbunden ist. Also so besehen kann man kurz sagen: die Herkunftsdeklaration wird nach vorgegebenen Richtlinien gemacht und ist mit entsprechenden Bescheinigungen nachvollziehbar, aber es besteht nicht „ein Dokument“ , welches das alles zusammenfassend bestätigt und das man dann ins Internet stellen könnte. Freundliche Grüsse René Kindhauser Leiter Unternehmenskommunikation 02.07.2011 meine Anfrage an die IWB Sehr geehrter Herr Kindhauser Besten Dank für Ihre Stellungnahme auf meine Anfrage. Dazu kann ich Ihnen die schriftliche Stellungnahme (kursiv/fett) des Bundesamtes für Energie beifügen: Gemäss der Verordnung über den Nachweis der Produktionsart und der Herkunft von Elektrizität (SR 730.010.1) darf Strom, der aus hochgepumptem Wasser produziert wird, nicht als Elektrizität aus Wasserkraft ausgewiesen werden. Wenn die IWB 100% erneuerbare Elektrizität ausweisen, heisst dies, dass die gesamte Strommenge, welche die IWB an ihre Kunden verkaufen, in erneuerbaren Produktionsanalgen erzeugt werden muss (ohne dass dabei hochgepumptes Wasser mitgerechnet wird). Diese Betrachtung muss für die Jahresmenge an Strom stimmen, nicht jedoch für den momentanen physikalischen Stromfluss. Dieser lässt sich nur schwer einer bestimmten Produktionsanlage zuordnen, sondern findet vielmehr automatisch den Weg des geringsten Widerstands von den Produktionsanlagen zu den Endkunden. Dabei spielt es keine Rolle, welche Art Strom der Kunde bei welchem Anbieter gekauft hat. Im Jahresmittel jedoch muss die Rechnung aufgehen. In der Schweiz wurden 2010 rund 2.5 TWh Elektrizität für Speicherpumpen aufgewendet (davon 1.6 TWh im Sommerhalbjahr). Die Herkunft dieses Strom lässt sich nicht genau ermitteln. Da die Pumpen aber vor allem nachts und am Wochenende laufen, ist davon auszugehen, dass sie vorwiegend aus Grundlastkraftwerken gespiesen werden. In der Schweiz sind dies Laufwasser- und Kernkraftwerke. In Deutschland und Frankreich, woher die meisten Importe stammen, sind dies vor allem Kohle- resp. Kernkraftwerke. Obwohl Speicherpumpen nicht zu einer Mehrproduktion an Elektrizität führen, sind sie wichtig für den Ausgleich von Zeiten mit hoher Last in Zeiten mit niedriger Last. Sie tragen dadurch zur Netzstabilität bei, verringern den Zubaubedarf an Spitzenlastkraftwerken und vereinfachen die Netzintegration von nicht-steuerbarer Produktion (wie Wind- und Sonnenkraftwerke). Diese Leistungen werden vom Strommarkt entsprechend entlöhnt, was die Pumpspeicherung auch zu einem attraktiven Geschäft macht. Die IWB- Stellungnahme ist so zu interpretieren, dass bei den IWB dringender Handlungsbedarf in Sachen offizieller und korrekter Deklaration des „atomfreien Stroms“ besteht. Deshalb stimmt meine Aussage des grünwaschens von grauem „Atom + Kohlenstrom“ durch die Pumpspeicherwerke die den Strom von den Grundkraftwerken beziehen (siehe oben). Das bedenkliche in dieser energiepolitischen anspruchsvollen Angelegenheit ist, dass die Kantonsbehörden und die IWB Direktion eindeutig die wahre Stromsituation der Bevölkerung (bewusst oder Nichtwissen?!) vorenthalten. Es ist zu hoffen, dass die erwähnten Stellen die korrekte Wiedergabe der IST-Situation der Öffentlichkeit nächstens in den Medien verbreiten werden. Nur so erlangen diese Stellen wiederum das volle Vertrauen der Strom- Konsumenten und der Bevölkerung. Mit freundlichen Grüssen E. Cattola IWB Antwort KEINE ————————————————2012——————————————– 24.06.2012 meine Anfrage an die IWB Allgemeine Frage Gemäss ihren Angaben “100/100 ist unser Standard” liefern die IWB nur noch Elektrizität aus erneuerbaren Quellen. Somit muss ich annehmen, dass die langjährigen finanziellen Beteiligungen an den Grimselkraftwerken veräussert wurden. Denn die Grimselstauseen werden ja bekanntlich in der Nacht mit KKW erzeugtem Strom wieder aufgefüllt. Gehe ich da falsch in der Annahme, dass da der KKW-Strom im Grimselkraftwerk grün gewaschen wird !? Für eine fachliche Stellungnahme würde ich mich freuen. MfG E. Cattola 25.06.2012 Antwort IWB Sehr geehrter Herr Cattola Für Ihr Interesse an unseren Stromprodukten und für Ihre Anfrage danken wir Ihnen. Nein, die IWB haben ihre Beteiligungen an den Grimselkraftwerken nicht veräussert. Dass wir den Strom der Grimselkraftwerke, den wir an unsere Kunden liefern, trotzdem mit aus gutem Grund als “erneuerbare Energie” bezeichnen können hat folgende Ursache: Der Grimselstausee wird zum grössten Teil mit Wasser aus den umliegenden Bergen gefüllt. Die mit diesem Wasser produzierte Energie (sogenannte “Nettoenergie”) ist zu 100% erneuerbar und wird von den IWB an die von uns an unsere Kunden gelieferte “erneuerbare Energie” angerechnet. Die restliche Energie, welche von den Grimselkraftwerken produziert wird (d.h. diejenige Energie, die durch hochgepumptes Wasser erzeugt wird), ist, wie Sie korrekt erwähnen, nicht Bestandteil der Nettoenergie und auch nicht “erneuerbar” im eigentlichen Sinne. Diese Energie wird von den IWB nicht in die Liefermenge an unsere Endkunden eingerechnet, sondern auf dem Strommarkt weiterverkauft. Sie fliesst also nur in die Strom-Handelsbilanz der IWB ein und ist unabhängig von der Energielieferung der IWB an Ihre Endkunden. Mit freundlichen Grüsse Barbara Schüpbach Barbara Schüpbach Leiterin Office & Kundenzentrum 26.06.2012 meine Anfrage an die IWB Sehr geehrte Frau Schüpbach, besten Dank für die Beantwortung meiner Anfrage. Aus ihrem Statement ergeben sich für mich noch weitere Aspekte die ich gerne Beleuchten möchte: Wie weiss der in dem Generator erzeugte elektrische Strom ob er nun aus „erneuerbarer“ Produktion stammt oder aus „nicht erneuerbarer“ Produktion? Wo erfolgt die physische Trennung – erneuerbar/nicht erneuerbar – der erzeugten Elektrizität . Diese (Elektrizität) werden doch gemeinsam in der gleichen Turbinen/Generatoreneinheit hergestellt resp. erzeugt und somit ist eine Trennung technisch nicht möglich. Diese unterschiedlich erzeugte Elektrizität wird dann gemeinsam über die Hochspannungsleitungen in die jeweiligen Höchstspannungs-Netzverteilstationen weitergeleitet. Ab diesem Punkt wird die Elektrizität mit anderen produzierten Elektrizitätsprodukten vermischt d. h. gemixt. Somit erhält der Verbraucher dann schlussendlich eine aus Strommix – erneuerbare + nicht erneuerbare hergestellte Elektrizität an seine Steckdose geliefert. So sieht doch die Praxis aus. Das von den IWB formulierte “100/100 ist unser Standard”, also nur noch Elektrizität aus erneuerbaren Quellen dem Endkunden zu liefern, ist somit nur eine fiktive Wahrnehmung und für den gutgläubigen Kunden werbemässig sehr geschickt Wahrheitsverzerrend formuliert. Mit freundlichen Grüssen E. Cattola 27.06.2012 IWB Antwort Sehr geehrter Herr Cattola Sie haben selbstverständlich recht damit, dass der physische Strom nicht getrennt werden kann. Um eine solche physische Trennung zu erreichen, müssten die IWB für Ihre Kunden separate Stauseen und ein neues separates Übertragungs- und Verteilnetz bauen. Sicher stimmen Sie uns darin zu, dass diese Variante sowohl aus ökologischen wie auch aus ökonomischen Gründen nicht in Frage kommt. So ist es den IWB nur möglich, sicherzustellen, dass die IWB mehr Strom aus erneuerbaren Quellen produzieren, als in Basel insgesamt verbraucht wird, und andere Energieversorger zum selben Vorgehen zu motivieren, um den Anteil des Stroms aus nicht erneuerbaren Quellen im Netz zu minimieren. Wir sind der Meinung, dass wir diese Botschaft mit dem Kampagnentitel optimal zusammengefasst haben. Selbstverständlich sind wir uns bewusst, dass wir mit einem knappen Titel der Vielschichtigkeit dieser Thematik kaum gerecht werden können. Mit unserem Bericht auf den Seiten 14 und 15 in unserem Kundenmagazin „energie & wasser“ erhält jeder IWB-Kunde, der sich mit dem Thema 100/100 auseinandersetzen will, auch die Möglichkeit dazu und kann die detaillierten Informationen nachlesen. Das Heft „energie & wasser“ wurde an alle Haushalte, die von uns versorgt werden verteilt. Auch ist es auf unserer Internet-Seite als online-Version abrufbar unter http://www.iwb.ch/de/energiewasserkundenmagazin.php Mit freundlichen Grüssen Barbara Schüpbach Leiterin Office & Kundenzentrum 12.07.2012 meine Anfrage an die IWB Sehr geehrte Frau Schüpbach, besten Dank für die Belehrung in Sachen Stromerzeugung und deren Verteilung vom Erzeuger bis zum Endverbraucher. Die IWB lanciert zur Zeit eine breit angelegt Werbekampagne über ihre Produktpalette in den verschiedenen Medien unter der Prämisse „ Standard Strom und Wärmeenergie zu 100 Prozent erneuerbar und aus Eigenproduktion. Damit ist transparent ersichtlich, ob die gelieferte Energie vollständig aus erneuerbaren Quellen – Wind, Wasser, Sonne oder Biomasse – stammt „. Wie Sie selbst Zugeben ist eine „reingrüne“ Stromerzeugung aus NUR erneuerbaren Energiequellen zur Zeit nicht möglich und auch in nächster Zukunft kaum realisierbar sein. Der Fairness wegen sollte dies in der IWB-Werbung auch so deklariert werden. Da ich abwesend war kann ich ihnen erst jetzt meine Stellungnahme zustellen. Mit freundlichen Grüssen E. Cattola IWB Antwort KEINE ———————————————2016——————————————— Nachstehend mein Leserbrief 22.4.2014 an die BaZ: IWB schleimt sich beim WWF ein Mit diesem «schleimigen» Deal der IWB-Führung subventionieren alle IWB – Kunden zwangsläufig den WWF. Unabhängig davon ob der Stromkunde mit dieser fragwürdigen Organisation einverstanden ist oder nicht. Mangels Alternativen sind wir alle zwingend und vorerst unabwendbar IWB-Stromkunden. Mit der Aussage, dass der «Markt per Gesetz auszuschalten» sei, zeigt sich das Gesicht der halbstaatlichen IWB! Für mich ist dies blanker IWB-Kommunismus. Auch die Aussage von Vellacott » wenn es darum gehe, gesetzliche Vorschriften durchzusetzen» weisen darauf hin, dass für Vellacott die Schweiz ein Unrechtsstaat sei. Ich frage braucht es den WWF um aus der Schweiz ein Rechtsstaat zu machen! Es bleibt nur zu hoffen, dass baldmöglichst die Stromliberalisierung für den Kleinkunden kommt, dann bin ich sicher nicht mehr IWB-Zwangskunde. E. Cattola, Riehen —————————-vorerst Chronologie ENDE 15.04.2017 —————————– Reply