Bei den alpinen Anlagen gibt es einen Riesenaufwand an Material und Verankerung, um die hoch genug über den Schnee zu stellen und stark genug gegen Stürme zu sichern. Die Energiebeilanz über die Lebensdauer – schon bei normalen Anlagen erbärmlich – dürfte darum nahezu null sein. Reply
Und die CO2-Bilanz höchstwahrscheinlich stark positiv (CO2 wird nicht gesenkt, sondern über die Lebensdauer der Anlagen massiv erhöht). Reply
Bei AKW können Umweltverbände schwerlich einen Käfer oder die schöne Aussicht geltend machen, um sie zu verhindern. Das ist wohl auch ein Grund, warum sie die AKW fürchten. NGO werden mit dem Wegfall des Verbots an Bedeutung, Einfluss und Geld verlieren. Reply
• Flatterenergie im Sommer erzeugt negative Strompreise, d.h. die Werke müssen für die Einspeisung bezahlen, ja sogar bestehende Wasserlaufkraft in den Leerlaufmodus stellen. • Damit werden unsere bestehen Wasserkraft- und Kernenergieanlagen konkurrenziert, d.h. es entsteht ein volkswirtschaftlicher Schaden. • Zudem wird die Flatterenergie massiv subventioniert. Wie die Studie «Enerprice» aufzeigt (siehe Beilage), betragen die Subventionen für: Einmalvergütungen, Mindestvergütungen und Herkunftsnachweise im Jahre 2024 rund 600 Millionen. Bis 2035 steigen diese jährlichen Subventionen auf 1,4 Milliarden Franken an. Aufsummiert bis Ende 2035 ergibt dies ca. 13 Milliarden. • Gleichzeitig müsste das bestehende Stromnetz bei einer zukünftigen Versorgung mit ausschliesslich erneuerbaren Energien massiv um- und ausgebaut werden, um das Netz stabil zu halten und Stromzusammenbrüche zu vermeiden. • All diese Kosten werden auf uns Strombezüger überwälzt, was auch der Industrieproduktion schadet. (siehe Deutschland mit den höchsten Stromkosten in Europa). Reply