Bevor dieser Beitrag im Blog erschien, hatte ich am 17.09.2018 eine gekürzte Version als Leserbrief an die NZZ geschickt. Dieser Leserbrief blieb unveröffentlicht, jedoch erschienen am 28.09.2018 in der NZZ drei Leserbriefe von Befürwortern des anthropogenen Klimawandels und der Speicherung von Solarstrom als Ersatz für fossile Brennstoffe. Schon vor Jahrzehnten war ich von der NZZ als “Gallileo Gallilei aus Westfalen” verspottet worden, nachdem ich die Kompetenz helvetischer Rechtspflegeorgane angezweifelt hatte. In der Folge habe ich die Verurteilung eines NZZ-Redaktors wegen Verleumdung durch die Presse erwirkt. Reply
Heute, am 03.10.2018, bringt die NZZ abermals vier Leserbriefe, deren Autoren auf Solarstrom setzen und diesen in Zukunft in Wasserkraftwerken speichern wollen. Weiter hinten bringt die heutige NZZ einen Artikel, aus welchem hervorgeht, dass die Betreiber von Wasserkraftwerken schon heute Produktionseinbussen wegen restriktiver Restwasserstandards befürchten!! In diesen Leserbriefen wird übersehen, dass das Jahr ca. 8’800 Stunden, aber in der Schweiz höchstens 1’000 Sonnenstunden hat: Bei einem Speicherwirkungsgrad von höchstens ca. 80% muss man also ca. die zwölffache Solarzellenleistung installieren, um aus solarem Flatterstrom Laufstrom zu machen. Damit steigen schon die Kosten für Amortisation, Betrieb und Unterhalt um das Elffache, hinzu kämen die zusätzlichen Verteil – und Speicherkosten. Bekanntlich steht den Printmedien wegen der Konkurrenz des Internets das Wasser bis zum Hals. Leider lässt sich daraus kein Strom erzeugen. Reply