Nant de Dranse doit tout d’abord consommer environ 20 000 MW (en environ 22 h) pour ensuite pouvoir restituer 18 000 MWh (en 20 h à 900 MW). Il y a des pertes à chaque transformation. Comme il faut réserver la moitié du temps pour pomper et remplir le lac d’accumulation avant de livrer du courant pour l’autre moitié du temps, il faudra donc après 20 h de production à 100% attendre 22 h pour pouvoir recommencer. Le cycle est donc de 42 heures, pas 20. Et il y a des jours où ça s’évapore… surtout les investissements. Reply
Besten Dank, Dr. Aste. Hoffentlich noch mehr solche wake-up calls. Unglaublich, was da abgeht, die Fake News, verbreitet von unserem Service Public, die sträfliche Lückeninformation, allgemein, in unseren Medien, von der Politik. Siehe weiter unten: Stillschweigen sogar von unserer Regulierungsbehörde im Elektrizitätsbereich, wenn es um die überlebensnotwendige Versorgungssicherheit der Schweiz mit Strom geht. Warten auf den Blackout? Auf den ultimativen, kompletten Lockdown? Anscheinend wird alles auf dem Altar der utopischen Energiewende, der ideologischen Borniertheit, dem Energiebeschiss 2050 geopfert. Es ist schon zum zornig werden – dieser verantwortungslose, ja menschenverachtende Schlendrian unserer Entscheidungsträger. Man will einfach nicht zugeben, dass man sich hoffnungslos verheddert hat. Zur Information, ich warte immer noch auf die Antwort (Auszug): quote ElCom-Forum 2019 12/11/2019 – 10:11 Von: elcom.admin.ch Sehr geehrter Herr Plüss Danke für Ihre Mail. Ihre Anfrage ist in Bearbeitung – Sie erhalten in Kürze eine Antwort. Freundliche Grüsse Simon Witschi ElCom-Forum 2019 01/11/2019 – 21:35 An: simon.witschi@elcom.admin.ch Ich beobachte seit einiger Zeit mit Sorge eine ‘ohrenbetäubende Stille’ der Politik, wenn es um die sichere Versorgung der Schweiz mit Strom – vor allem im Winter – geht. Total übertönt vom Klimawandel-Getöse und der anscheinend immanenten CO2 Apokalypse, hört man wenig, was dringend gemacht werden muss, um uns von der latenten Import-Erpressbarkeit zu befreien und von einem europaweiten Strommangel schützen zu können. Gemäss meinen Informationen importieren wir in strengen Winternächten kontinuierlich eine Leistung von netto bis zu 4 GW, also etwa zwei Grande-Dixence voll am Netz. Sollte nicht hier der Strom-‘Notstand’ ausgerufen, die wirtschaftliche Landesverteidigung mit Volldampf geplant werden, damit wir schnellstens in die nötigen Produktionskapazitäten – und zwar in Grande-Dixence Dimensionen, keine Wind/Sonne Bastelei – investieren und nicht warten, bis es zum Verteilungskampf kommt? unquote Nachtrag: am 15.1.2021 um 03.40 war die Schweiz mit 3240 MW netto Import oder fast sieben KKW Mühleberg (R.I.P.)-Äquivalenten überwiegend von deutschem Kohlestrom abhängig. Wie das so läuft mit der Energietraumwandlerei, gibt’s live Info hier https://tinyurl.com/y5psvzur Reply
Danke für das Nachbohren, Herr Aste. Hat es insofern genutzt, als die angekündigte Sendung dann in diesem Punkt richtig verlief? Haben Sie den Namen des zuständigen Redaktors erfahren? Reply
Das ist nicht neu, die wenigsten scheinen den Unterschied zwischen Energie und Leistung zu kennen und die Meisten verwechseln ständig kW mit kWh. Bei der Stromversorgung ist es effektiv verehrend, weil ohne Leistung keine Energie, da der Strom ständig gemäss der Nachfrage sofort bereitgestellt werden muss. Das ist wie auf dem Fahrrad, wer nicht trampt, stürzt ab. So einfach ist es, und trotzdem wird es immer wieder vergessen, vor allem von den Befürwortern der PV … Reply