Ich habe den Artikel aufmerksam gelesen – glaube ich jedenfalls. was mir als ingenieur hier zu fehlen scheint sind: – der unerschütterliche “glaube” unserer berufssparte daran, dass es für jede herausforderung (“problem” haben uns unsere marketiers aus dem hirn geprügelt!!) eine lösung geben wird und – die kritische auseinandersetzung mit themen wie kleinräumigeren und trotzdem weltumspanenden netzen, bidirektionalen netzen, intelligenten netzsteuerungen (routing) und dezentralisierung von netzintelligenz und speichermöglichkeiten in clouds und auf lokalen entitäten würde man das alles tun mit einem tatsächlichen intensiven vergleich mit den weltumspannenden kommunikationsnetzen tun, würde man von einem analogon zum nächsten kommen und sehr viele ansätze und lösungsoptionen abschauen können. ebenfalls als ingenieur sehe ich eigentlich die vielen grautöne zwischen b&w ! wir in der telekommunikation nutzen lokale, zentrale, cloudbasierte, dezentrale architkturen und applikationen alle gleichzeitig – so wie es uns gefällt und wie es gerade sinnvoll ist… die silver bullet ist ein hirgespinst – und deshalb darf man auch nicht so tun oder so diskutieren als gäbe es sie! dass das nicht einfach ist…? ja klar ist das nicht einfach ! deshalb ist ein ingenieur studiengang auch immer schwerer als ein sowi/pipi/blabla studium ! wenn es einfach wäre würde es ja auch jeder machen ! 😉 Reply
Lieber Herr Lindner, falls sie der sind, den ich meine: Wir könnten auch ganz gut noch ein paar Telekomingenieure in unserem Netzwerk brauchen…:) Reply
Naja, es meint wohl jeder von anderen, dieser sei einfältig.. .und er selber vielfältig. Aber ok… gesundes Selbstvertrauen ist eben gesund… 😉 Reply