Ein Herr Pigou hat erfunden, dass einige ökonomischen Leistungen, ob nützlich oder schädlich, nicht volkswirtschaftlich in Rechnung gestellt werden.
Er meint, dass sie einen Wert haben, der kompensiert werden soll. Im Falle von Schäden mit der Erhebung einer Steuer, im Falle von Benefizien durch die Verteilung der so erhaltenen Vorteile in Geldform. So würden gute Dinge gefördert und schlechte Dinge teurer und unattraktiv.
Ökonomen, sogar liberale, halten dies der am wenigsten schlechte Weg, mit positiven oder negativen Externalitäten umzugehen.(siehe diesen Begriff im CCN-Wiki)
Nur hat er an etwas nicht gedacht: wie wird der Wert dieser Sachen bestimmt? Durch wen?
Wie zum Beispiel:
Es ist zu erwarten, dass diese Einschätzung unabhängig von der verwendeten Methode schlicht und einfach willkürlich sein wird.