Der Bau der vier Reaktorblöcke des Kernkraftwerks Barakah in den Vereinigten Arabischen Emiraten dauerte insgesamt rund 12 Jahre, zwischen Juli 2012 undd September 2024 (Quelle KI-Gemini Google) Reply
Genau. Das ging richtig zackig. Die Schweiz bzw. das ENSI sitzt ja seit 2011 auf drei weitgehend bearbeiteten Gutachten zu den Rahmenbewilligungsgesuchen der Axpo (Beznau 3), Alpiq (Gösgen 2) und BKW (Mühleberg 2). Sobald der unsägliche Artikel des Kernenergiegesetzes weg ist, müssen diese reaktiviert werden. Reply
Hier findet man den Bericht “Windpotenzial Schweiz 2022 – Schlussbericht zum Windpotenzial Schweiz 2022” von Meteotest AG im Auftrag vom BFE: https://www.newsd.admin.ch/newsd/message/attachments/72771.pdf Reply
180 Anlagen pro Jahr, ab sofort – und ab 2045 dann 360 pro Jahr, weil die ersten dann ja am Ende sind. Realsatire. Reply
Darum sagt man ja “erneuerbar” … diese Anlagen müssen immer wieder mit exorbitantem Ressourceneinsatz erneuert werden 😵😵😵 Reply
Klare Analyse eines kriminellen Landschaftsvernichtungsprogrammes in der Schweiz im ganz grossen Stil. Wir müssen dabei vorallem auch der #AXPO auf die Finger schauen, die sich elegant im „Windschatten“ der Windkraftindustrie bewegt (—> #Volkswind) und von hinten her die Fäden zieht. Reply
Das ist ein sehr guter Beitrag von Frau Dr. Calista Fischer. Ein aufrichtiges Kompliment und vielen Dank für diese wahren Aussagen. Die Schweiz hat leider sehr wenige jährliche Wind-Volllasstunden. Die Daten des Windparks auf dem Gotthard kannte man schon vor 30 Jahren. Die Klima- und Energieziele sind ohne Kernenergie nicht zu erreichen. Die sehr kompetente Professorin Dr. Annalisa Manera (ETHZ) schrieb kürzlich richtig: «Würde man ein AKW so stark subventionieren wie Windräder, könnte man es fast gratis bauen». Moderne Kernenergie (Generation IV) ist nicht des Teufels. Es braucht mehr Wahrheit und weniger Ideologie. Reply
Leider gibt es keinen Atom-Strom, bzw. Kohle-Strom-Seperator. Es wäre spannend zu beobachten, wie die Wind- und Sonnenstrom Ideologen in Ihren Denkstuben dasitzen würden, wenn sie von Atom- und Kohlestrom abgeschottet würden. Früher hiess es, alle wollen “retour à la nature” – aber kein(r) zu Fuss. Alle – allenfalls viele – wollen Oeko-Strom, aber keine(r) will ihn vor der Haustüre produziert haben – und nicht in der Natur und nicht auf den Bergen und nicht… Spätestens wenn wir – warum auch immer – regelmässig keinen Strom zur Verfügung haben, werden auch die hartnäckigsten Gegner von Atom-Strom einsehen, dass dieser Weg zwar ein steiniger und ideologisch ungeliebter, aber einzig zielführender ist. Reply
Lieber Urs Genau – es geht um eine Güterabwägung und “KEIN Strom” ist definitiv keine Option für uns und unsere Volkswirtschaft Reply