Sehr guter Beitrag, danke! Mit der mono-kausalen CO2-Theorie gehören die Klima Aktivisten für mich btw zu den Flacherdlern mit der Dimension NULL! 😉 Reply
“mit der Dimension NULL! ” Ist an vielen Stellen zu beobachten: Diejenigen, die keine Ahnung haben, wissen alles am Besten. Reply
Rein mono-kausale Zusammenhänge sind in den Naturwissenschaften kaum zu finden. Zu erwähnen wäre da der radiokative Zerfall. Ursache liegt hauptsächlich in der Instabilität des Kerns. Externe Einflüsse spielen prakt. keine Rolle. Für die Photosynthese ist Licht eine notwendige Bedingung, aber nicht die einzige Ursache. In offenen Systemen hat es Mono-Kausalität generell noch schwerer! – Der Marxismus kommt übrigens mono-kausal daher! Die ökonomischen Produktionsverhältnisse sollen den gesellschaftlichen Überbau bestimmen! Zu einem Teil stimmt das sogar! Beim Sozialismus und Kommunismus kommt es nämlich unweigerlich zum Niedergang! 😉 Reply
Die Zunahme der CO2-Konzentration hat vielfältige Auswirkungen. Die vom CO2 bedingte Zunahme des Meeresspiegels ist nur eine davon. Herr Häring beschreiben Sie erst mal den Treibhauseffekt aus Ihrer Sicht – erst wenn Sie den verstanden haben, hat es Sinn über einzelne Auswirkungen zu schreiben. Reply
Wenn einzelne Auswirkungen von Klimaalarmisten für Propaganda missbraucht werden, ist dies ein legitimes Thema. Reply
‘Selbst wenn die gesamte Menschheit ab heute aufhört[e,] CO2 zu emittieren, hätte das auf die Küsten dieser Welt nicht den geringsten Einfluss, auch nicht in hundert Jahren.’ Der durchschnittliche Anstieg beträgt 4 mm/Jahr. Man hat nun gelernt, dass andere als Klimagas-bezogene lokale Ursachen bestehen. Wie gross ist denn letztere? Der Einfluss wäre praktisch ‘nicht geringst’, falls weniger als geschätzte 20 cm in 100 Jahren. Reply
Bravo dem Autor. Zur Landabsenkung wegen Grundwasserentzug: Gerade in Siedlungsgebieten wird / wurde das Grundwasser auch absichtlich abgesenkt, um aus Sumpfgelände trockenen Baugrund zu gewinnen. In der Schweiz kennt man das Phänomen aus dem Grossen Moos, wo offensichtlich nicht der Klimawandel schuld ist, sondern die Grundwasserregulierung den Boden absinken lässt. Oft stehen Städte auf Schwemmland in Meeresnähe, wie New Orleans, Jakarta, Tokio, u.v.a. Dem Klimawandel die Schuld dafür zu geben, dass der lokale Grund unter Meeresniveau sinkt, ist ein billiges Vertuschungsmanöver für ungenügende lokale Planung und Schutzmassnahmen. Reply