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Das nächste Finanzgrab für Stromkonsumenten: Windkraft in der Schweiz

Wind- und Solarkraft werden bei weiterem Ausbaugrad auch in der Schweiz ein Finanzgrab ohne Ende. Die Illusion, dass Wind und Sonne “keine Rechnung” schicken, ist längs zerschellt.
In Deutschland sind die Erneuerbaren Stromproduktionsformen zu einem teuren Abzockmodell verkommen: Der Bürger zahlt mit CO2-Steuern und Strompreisen europäische Rekordsummen, während die Betreiber vor allem von Wind- aber auch von Solaranlagen Rekordeinahmen in ganz unverschämter, unanständiger Weise garnieren. Sogar wenn die Anlagen stillstehen, in Phasen, wo kein Strom gebraucht wird, werden die Windmüller und Solarbauern fürstlich ausbezahlt.

Im folgenden Beitrag von Thomas Mock in “Tichy’s Wecker” vom 6.März wird der Vorhang zu diesen Wuchergeschäften aufgerissen:

GOLDGRÄBERSTIMMUNG: MIT SOLARANLAGEN UND WINDRÄDERN STEINREICH WERDEN
https://lnkd.in/eiwCJuzZ

Und auch in der Schweiz läuft die Goldgräberstimmung der angehenden Windbetreiber derzeit auf ein Hoch zu.

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2 thoughts on “Das nächste Finanzgrab für Stromkonsumenten: Windkraft in der Schweiz”

  1. Hier hilft ein wenig einfache politische Ökonomie, Theorie und Praxis der Interessengruppen. Weil in der Verbandsdemokratie Schweiz für jedes Geschäft sofort ein Verband gegründet wird, kann er im Schacher um politischen Einfluss und wirtschaftliche Vorteile nicht mehr übergangen werden. Die Wind-Lobby ist fest etabliert, hat ihre politischen Fürsprecher und ist allein deshalb berechtigt, mit seinen Interessen berücksichtigt zu werden. Sachargumente treten in den Hintergrund.

  2. Die Finanzströme von Wind- und Sonnenenergie müssen offengelegt werden. Nur wenn der Bürger klar und ersichtlich erkennen kann, was ihn der Humbug kostet, wird ein Umdenken erfolgen.

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