Degrowth ist in CH und EU schon schleichende Realität, das BIP wächst langsamer als die Bevölkerung, also nimmt BIP/Kopf ab. Wenn mal realisiert wird, dass bei degrowth nicht nur ‘die anderen’ weniger unnützes Zeug konsumieren und unternehmen können, sondern dass vor allem auch die eigenen Mittel, die man ja immer sinnvoll einsetzt [;-)] knapper werden, die realen Einkommen aus Arbeit und anderen Quellen sinken, dann hört die Begeisterung recht schnell auf. Scheint sich in DE gerade abzuspielen… Fehlt noch die allgemeine Einsicht, dass ohne zuverlässige, steuerbare Versorgung mit Primärenergie und gewissen Rohstoffen kein Wohlstand möglich ist. Reply