Fakten zum Klimawandel, die so nicht sein dürfen

Es ist eine weitverbreitete Meinung, dass die Zahl von Extremwetter-Ereignissen wie Stürme oder Überschwemmungen wegen dem Klimawandel bereits zugenommen hat, und dass sich dieser Trend verstärken wird. Dabei wird kaum wahrgenommen, dass diese Behauptung vom Weltklimarat (IPCC) in seinem neuesten Bericht zum grössten Teil widerlegt worden ist (siehe hier). Und wer in Übereinstimmung mit dem IPCC darauf hinweist, dass bei Naturkatastrophen kein Trend zu beobachten ist, läuft Gefahr, von alarmistischen Journalisten und Klimawissenschaftlern der Unwahrheit bezichtigt zu werden: im Folgenden zwei Beispiele dafür.

Was wichtig ist

  • Eine wissenschaftlich begutachtete Studie des italienischen Forschers Gianluca Alimonti wurde vom Fachblatt, in dem sie erschienen war, zurückgezogen.
  • Die Studie war zum Schluss gekommen, dass sich bis heute keine Klimakrise manifestiere.
  • Der Rückzug erfolgte nach einem einseitigen und willkürlichen Verfahren.
  • Auch ein Beispiel aus der Schweiz zeigt, wie Klimaaktivisten darüber wachen, dass ihnen unliebsame Fakten aus der Welt geschaffen werden.

[…]

Lesen Sie weiter im Originalbeitrag, der als „Schlumpfs Grafik 115“ im Online-Nebelspalter vom 10. Juni 2024 (mit Bezahlschranke) erschienen ist, oder im Blog des Autors.

Facebooktwitterlinkedinmail

3 thoughts on “Fakten zum Klimawandel, die so nicht sein dürfen”

  1. Bei den Klima-Wissenschafts-Aktivisten geht’s ja ganz klar um die Wurst (resp. um ihre Entlöhnung)
    Dies hat Prof. Bjørn Lomborg schon vor Jahren geschrieben.
    Würde die Allgemeinheit die Angst vor „menschengemachtem Klimawandel“ verlieren, gäbe es keine Forschungsgelder mehr, dafür arbeitslose Klima-Wissenschafts-Aktivisten ….

  2. Hoffe, der Autor hat angesichts der Ereignisse der beiden letzten Wochenden gut geschlafen (Überschwemmungen etc. im Wallis und im Tessin). Rein statistisch wohl nicht von Belang und doch bleibt da ein klitzekleines Unbehagen – sofern man natürlich einer menschlichen Regung überhaupt noch fähig ist. Aber lasst uns doch zur Tagesordnung übergehen, ist ja alles ganz normal und war schon immer so. Vielleicht ist ja der Mensch (gemäss Mörgeli in der Weltwoche) gar schuld an den Auswirkungen der Hochwasser….

    1. Ja, das ist alles ganz normal und war schon immer so. Und Mörgeli muss man auch noch sehr weitgehend Recht geben. Der Mensch versiegelt die Böden zu stark. Er begradigt Flussläufe und reduziert natürliche Auffangbecken. Und er baut immer näher an Gefahrenzonen. Nichtsdestotrotz sind die Schäden und die Opferzahlen rückläufig. Der Mensch hat sich also der durch ihn selber erhöhten Gefahr auch angepasst.

Schreiben Sie einen Kommentar

Bitte beachten Sie: Kommentare sind auf 2000 Zeichen begrenzt.