Bei den Klima-Wissenschafts-Aktivisten geht’s ja ganz klar um die Wurst (resp. um ihre Entlöhnung) Dies hat Prof. Bjørn Lomborg schon vor Jahren geschrieben. Würde die Allgemeinheit die Angst vor „menschengemachtem Klimawandel“ verlieren, gäbe es keine Forschungsgelder mehr, dafür arbeitslose Klima-Wissenschafts-Aktivisten …. Reply
Hoffe, der Autor hat angesichts der Ereignisse der beiden letzten Wochenden gut geschlafen (Überschwemmungen etc. im Wallis und im Tessin). Rein statistisch wohl nicht von Belang und doch bleibt da ein klitzekleines Unbehagen – sofern man natürlich einer menschlichen Regung überhaupt noch fähig ist. Aber lasst uns doch zur Tagesordnung übergehen, ist ja alles ganz normal und war schon immer so. Vielleicht ist ja der Mensch (gemäss Mörgeli in der Weltwoche) gar schuld an den Auswirkungen der Hochwasser…. Reply
Ja, das ist alles ganz normal und war schon immer so. Und Mörgeli muss man auch noch sehr weitgehend Recht geben. Der Mensch versiegelt die Böden zu stark. Er begradigt Flussläufe und reduziert natürliche Auffangbecken. Und er baut immer näher an Gefahrenzonen. Nichtsdestotrotz sind die Schäden und die Opferzahlen rückläufig. Der Mensch hat sich also der durch ihn selber erhöhten Gefahr auch angepasst. Reply