Wetterwechsel ist nicht Klimawandel

Es vergeht kaum ein Tag, an dem uns nicht gesagt wird, dass jede schwierige Wetterlage irgendwo auf der Welt auf den Klimawandel zurückzuführen ist. Die Ungeduld der Medien wird durch falsche Behauptungen genährt, die den Interessen einer Klimalobby dienen. Ohne die Realität der globalen Erwärmung zu leugnen oder gar die damit verbundenen physikalisch-chemischen Phänomene abzulehnen, muss dieser falsche Alarmismus korrigiert werden.

Die folgende Präsentation zeigt zwei wesentliche Punkte, die es notwendig und dringend machen, die zum Dogma gewordene Erzählung (story telling) eines Klimanotstandes zu korrigieren:

  1. Wetterschwankungen sind von grosser Amplitude und kurzen Perioden, während der Klimawandel langfristig stattfindet, mit kleineren Schwankungen und sehr langen Perioden.
    Wetterphänomene dem anthropogenen Klimawandel zuzuschreiben, ist nicht nur missbräuchlich, sondern auch eine glatte Lüge.
    Dass dies in 100 Jahren der Fall sein könnte, macht es nicht zur Realität der Gegenwart.
  2. Es ist zwar plausibel, dass die vom Menschen verursachten Emissionen von CO₂ und anderen Treibhausgasen eine Ursache für die Erwärmung bilden.
    Die Empfindlichkeit des Klimas gegenüber diesem Strahlungsantrieb wird jedoch nicht korrekt und ausreichend belegt.
    Dies führt zu Klimamodellen, die zu fehlerhaft sind, um Zukunftsszenarien bewerten zu dürfen.

Solange diese Punkte von den Klimaexperten nicht in aller Klarheit behandelt werden, kann man nur Zweifel an der Richtigkeit der Klima- und Energiepolitik haben, wie sie in den westlichen Ländern betrieben wird und die diese in den Ruin treiben können.

Es findet keine Debatte über dieses Thema statt, da es von Personen mit zweifelhafter Integrität in Wissenschaft, Medien, Wirtschaft und Politik unterbunden und sogar verboten wird.

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Dieser Text wurde mit Hilfe von Deepl.com aus dem französischen Original auf dem Blog des Autors übersetzt.
Eine englische Version ist ebenfalls verfügbar.

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