Volle Zustimmung zur Kritik an Hr. Edenhofer. Die CO2-Vorkommen und -bilanzen auf der Erde werden von der “Klimawissenschaft” bewusst völlig falsch und entgegen der geowissenschaftlich eindeutig nachgewiesenen Faktenlage dargestellt. Erst durch diese CO2-Lüge kann der Unsinn des IPCC überhaupt als Instrument zur Angstmache vor einer “Klimakatastrophe” verwendet werden. Die Erde leidet seit Millionen von Jahren unter einer stetigen Verknappung der für den Fortbestand des Lebens unverzichtbaren Ressource CO2. Ohne die Pflanzennahrung CO2 gäbe es keine Fotosynthese, keine Grünpflanzen und damit weder tierisches noch menschliches Leben. Es ist unfassbar, wie solche Pseudowissenschaftler wie Edenhofer es geschafft haben, die Wahrheit so zu verdrehen. Reply
Vielen Dank Markus für Deine sehr gute Argumentation. Das breite Publikum wird leider aber nach wie vor mangelhaft und sehr unausgewogen informiert und die Klimaveränderung wird als Ursache für beinahe alles angeklagt, was nicht wie “normal” verläuft. Auftretende Starkregenereignisse werden beispielsweise der Klimaveränderung zugeschrieben, dabei sind dies Ereignisse auch früher aufgetreten und lassen sich auf Grund der statistischen Daten nicht als komplett neu und aussergewöhlich belegen. Dass der angestiegene CO2 Gehalt in der Atmosphäre zu höheren Erträgen bei den landwirtschatlichen Kulturen geführt hat und bei Gewächshauskulturen sogar absichtlich noch höher liegt wird dem breiten Publikum vorenthalten. Reply
Ergänzung zum Kommentar von Fred F. Mueller: …. ohne CO2 gäbe es auch keine stumpfsinnigen Pseudowissenschaftler … Reply
Es existieren zwei Photos vom Rhonegletscher bei Gletsch, aus der Frühzeit der Photografie. Die Erste wurde um ca 1850, die Zweite um 1875 aufgenommen. Vergleicht man die zwei Aufnahmen, erkennt man augenfällig einen massiven Gletscherschwund. Dieses Phänomen soll mir einer erklären, das CO2 war wohl damals kaum verantwortlich für den massiven Rückgang des Rhonegletschers. Reply
Es ist immer wieder dasselbe. Schaut man ins CV des Herrn Edenhofer, so sieht man, dass er keinerlei Hintergrund hat, der ihn zu solchen Aussagen berechtigen würde. Er ist kein Naturwissenschaftler, sondern Philosoph und Ökonom. Hat also keine Ahnung, die ihn befähigen würde, das Angelesene und Gehörte kritisch und fundiert zu hinterfragen. Aber wenn dort «Professor» steht, so sagen viele Ahh und Ohh und erstarren in Ehrfurcht und stellen die Glaubwürdigkeit des Herrn in keiner Weise in Frage. Reply
Sehr gut gesagt, Hr. Fischer. Man sollte hier wirklich herausstellen, mit wem wir es da zu tun haben: Prof. Edenhofer ist laut Wikipedia Mitträger eines Nobelpreises und wird von Clarivate Analytics zu den meistzitierten Forschern der Welt gezählt. Darüber hinaus ist der ehemalige Jesuit vielfach akademisch tätig und ausgezeichnet. Aus seiner Vita: Ottmar Georg Edenhofer (* 8. Juli 1961 in Gangkofen, Niederbayern) ist ein deutscher Ökonom. Edenhofer ist Professor an der Technischen Universität Berlin und Direktor (zusammen mit Johan Rockström) sowie Chefökonom am Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung (PIK). Er gilt als Experte auf dem Gebiet der CO2-Bepreisung. 2012 wurde er zum Direktor des gemeinsam von der Stiftung Mercator und dem Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung im gleichen Jahr in Berlin gegründeten „Mercator Research Institute on Global Commons and Climate Change“ (MCC) ernannt. Von 2008 bis 2015 war er einer der Ko-Vorsitzenden der Arbeitsgruppe III des “Weltklimarates” IPCC, dem 2007 der Friedensnobelpreis verliehen worden war. Edenhofer ist unter anderem Mitglied der Deutschen Akademie der Naturforscher(!) Leopoldina, der Akademie der Wissenschaften in Hamburg, der Green Growth Knowledge Platform (Gemeinschaftsprojekt des Global Green Growth Institute, der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD), Umweltprogramm der Vereinten Nationen (UNEP) und der Weltbank) und Mitglied der Deutschen Akademie der Technikwissenschaften(!) acatech und Mitglied der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften. Also einer der weltweit aktivsten Verführer gutgläubiger Menschen. Zu dieser Häufung von Ehrungen und Auszeichnungen gibt es einen Spruch: “Der Teufel sch… immer auf den grössten Haufen”. Reply
Korrektur: Der Nobelpreis wurde dem IPCC VOR dem Ko-Vorsitz des Hr. Edenhofer in der Arbeitsgruppe III verliehen. Ich gebe zu, dass mich – wie vermutlich auch viele andere – die geschickte Art der Einflechtung der Nobelpreises für das IPCC aufs Glatteis geführt hat. Ein weiterer Beweis für die Perfidie der Methoden, mit denen die zahlreichen Helfershelfer der grünen Bewegung agieren. Dass sie bei Wikipedia überall und auf allen Ebenen tätig sind, ist ja sattsam bekannt. Reply
Herr Dr. Markus Häring kritisiert Prof. Ottmar Edenhofer mit Recht. Edenhofer ist ein Klimawandelpaniker. Er schürt unglaublich Angst. Wir brauchen weder Paniker, noch Leugner. Wir brauchen Wissen, Wahrheit, Vernunft und Anpassung. Das ganze IPCC macht übrigens Klimawandelpanik. Die extrem teure “1.5-Grad-Celsius-Limite” des IPCC wäre endlich streng wissenschaftlich zu hinterfragen. Reply