Danke zu wiederholen (wieder einmal), dass ein direkter Vergleich ‘erneuerbare’ Sonne, Wind vs. AKW ein Unding sondergleichen ist. Wenn die E-Lobby sich mit dieser Lebenslüge wohlfühlt, ist das ihr Problem, aber bitte nicht weiter das Volk ‘versegglen’. Wir hatten genug seit Leuthard & Co 2017. Reply
Die E-Lobby… v.a. die NEE-Lobby “vergisst” oder – zutreffender – unterschlägt notorisch, dass staatliche Fördermittel auch Kosten sind, die in der Volkswirtschaft jemand tragen muss. Und natürlich die im Blog thematisierten System-Zusatzkosten, die grösstenteils einfach über die Netzentgelte eingesammelt werden. Jetzt muss man sich einmal vor Augen führen, wie teuer uns diese alpinen Solaranlagen zu stehen kommen werden (oder würden, zum Glück werden die ja fast überall durch die speziell betroffene Bevölkerung gebodigt), wenn wir schon vorab 60 Prozent der Investitionskosten übernehmen müssen – egal wie hoch diese ausfallen. Dazu die Sytemmehrkosten, insbesondere Netz-Zusatzbauten, die – wie gesagt – einfach über Netzentgelte eingesammelt werden. Ich habe schon des Öfteren gesagt, dass wohl Politiker, die solche Ungeheuerlichkeiten beschliessen, ihren Eid auf die Verfassung brechen. Doch schon mit der Annahme der Energiestrategie 2050 von BR Doris Leuthard kurz nach Fukushima haben die Ja-Sager im Parlament (Linke, Grüne, Mitte und grosse Teile der FDP) zumindest ihre Sorgfaltspflichten verletzt. Reply
Wann sagt unser BR vor Abstimmungen die Wahrheit? Bei der Abstimmung zum EG 2050 meinte Frau a BR Leuthard, mehr wie Fr. 45.-/Kopf wären nicht nötig. Allein der E-Netz Umbau kostet bereits ca. Fr. 65.-/Kopf. Ein Ende der Kostenspirale im EG-2050 ist nicht abzusehen. Das BFE rechnet mit Fr. 400.-/Kopf! Weitere Beispiele gefällig? 1992 Zur EWR Abstimmung: Die Schweiz wird wieder das Armenhaus Europas! Fakt ist, die armen Länder (Überschuldung) sind um die Schweiz herum. Asylgesetz Revision 2016: Dank dem Referendum der SVP konnten wir überhaupt abstimmen. 1’300 Fr. pro Gratis-Anwalt waren gem. bundesrätlicher Abstimmungsvorlage vorgesehen, jetzt weiss man es besser. Fr. 1’717.- bis Fr. 2’218.- pro Fall oder 12 Millionen Franken mehr pro Jahr! Das Kosten-Wachstum im Asylwesen in den letzten 10 Jahren, plus 100% (von 1 auf 2 Milliarden Franken, Budget 2024 4 Mrd.) Tendenz steigend. Und jetzt geht es erst richtig los. Alle Asylanten, die Dank der anwaltlichen Unterstützung hierbleiben dürfen, belasten unsere Sozialwerke. Diese stiegen in den letzte 10 Jahren (2006-2016) von 5.5 auf 8.2 Milliarden Personen Freizügigkeit (2009): Zuwanderung von ca. 7’000 Personen pro Jahr wurde uns vom Bundesrat vorgegaukelt, effektiv sind es weit über 50’000 pro Jahr! Schengen: der Bundesrat rechnete 2005 mit Fr. 8 Millionen pro Jahr, 2010 waren es bereits Fr. 185 Millionen! Krankenkassenprämien sollten laut a BR Dreifuss längerfristig sinken, das Genenteil ist der Fall, eine Explosion hat stattgefunden. Warum sollen wir dem Bundesrat zu einem abstrusen EU Rahmenvertrag zustimmen? Untertäniger geht es nicht mehr! Das gleiche Desaster wird dem unverbindlichen UNO Migrationspackt passieren. Das CO2 Gesetz soll eine Fr. 100.- / Jahr und Familie kosten! Richtig ist einen Faktor 10, also Fr. 1’000.-! Wann gehen dem Stimmbürger endlich die Augen auf? Sein Dasein ist nur als Steuerzahler geduldet. Andi Trüssel LR SVP Reply
🌹„Das Gleichgewicht zwischen PRODUKTION und VERBRAUCH elektrischer Leistung muss IMMER gegeben sein“ (Naturgesetz). 🌹Alle Anlagen produzierten gleich viele Stromlücken, also rund 80% der Jahresstunden Strommangel, weil Sonne und Wind nicht genügten, messbar an jeder Anlage. 🌹Wasser, Gas, Öl, Kohle, KKW produzieren weniger als 5% der Jahresstunden Stromlücken. 🌹Was kosten uns die Stromlücken? Jetzt steigen die Strompreise, zum bezahlen der Werbung und Investoren: für neue Kraftwerke und Wasserstoffproduktion, neue Stromleitungen für eMobilität und Stromspeicher für Entsorgung alter Anlagen usw. 🌹Das Schweizervolk hat 2017 beschlossen bis 2050 den Energieverbrauch, Diesel, Benzin, Gas, AKW usw zu reduzieren auf NETTO NULL CO2 und die Erneuerbaren zu fördern. Reply