Und noch ein E-Auto-Greenwashing-Papier – vom IFEU

Das Institut für Energie- und Umweltforschung in Heidelberg hat im Rahmen eines dreijährigen Projekts einen über 200 Seiten dicken Werbeprospekt für die Elektromobilität erstellt


Der Absatz der E-Autos stockt.
Der deutsche Staat versucht unverdrossen, dieses Produkt mit hohen Subventionen und dem Verbot von Alternativen gegen den Widerstand eines Großteils der Kundschaft in den Markt zu drücken. Doch nun ist ihm das Geld ausgegangen.
Hinzu kommt, dass die bisher recht robuste Einheitsfront opportunistischer Wissenschaftler aufgerissen ist, die mit Gefälligkeitsgutachten Werbung für die Elektromobilität macht: Im Dezember 2023 erschien mit einer Studie des VDI endlich wieder einmal eine aufwändig gemachte und methodisch korrekte Untersuchung, welche die Zweifel am ökologischen Nutzen der rollfähigen Akkupacks mit Argumenten unterfüttert.

Die E-Auto-Blase beginnt in Panik zu geraten. Alle Hilfstruppen werden mobilisiert.

Anfang Januar 2024 demonstrierte das IFEU sein Können mit einer ersten Fingerübung. Es versuchte, die Öffentlichkeit davon zu überzeugen, dass es ökologisch vorteilhafter ist, Verbrenner nicht weiterzufahren, sondern sie sofort mit E-Autos zu ersetzen.

Einen Monat später schon lieferte es das nächste Papier aus. Es trägt den Titel Analyse der Umweltbilanz von Kraftfahrzeugen mit alternativen Antrieben oder Kraftstoffen auf dem Weg zu einem treibhausgasneutralen Verkehr.

Leider handelt es sich auch hierbei um E-Auto-Werbung, also um wissenschaftlich wertlosen Schund. Eine ausführliche Begründung für diese harschen Worte finden Sie dort.

Bildquelle: https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/8/80/Rajneesh_and_disciples_at_Poona_in_1977.jpg

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1 thought on “Und noch ein E-Auto-Greenwashing-Papier – vom IFEU”

  1. E-oder B(atterie) Autos sind sinnlos, so wie der ganze Klimaschutz. Nur sind B-Autos doppelt sinnlos, weil sie ja nicht einmal zur an sich schon sinnlosen Dekarbonisierung beitragen. Also wird man die intelligenten Menschen, die das durchschauen zwingen, B-Autos zu kaufen, in dem man V(erbrenner)-Autos verbietet. Nur wird das wiederum am Strommangel und der Renitenz vieler Konsumenten scheitern. Überdies wird man den B-Autos den Strom rationieren (müssen?). Dann ist das Ziel erreicht: Privatverkehr wird „enteignet“. Das steckt in Wahrheit dahinter. Un die dummen Autohersteller stricken eifrig an den Stricken, an denen man sie aufhängen will. Man sollte wirklich CEO als Schimpfwort betrachten. Die guten Unternehmer sind dagegen die Patrons.

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