ECS: “Dem Ablasshandel mit Strom endlich den Stecker ziehen!”

Der Strom aus der Steckdose ist ein physikalisches Produkt. Mit Zertifikaten wird Ablasshandel betrieben. Trotz reinem Gewissen, erhalten die Stromkonsumenten dreckigen Kohlestrom geliefert.

Lesen Sie den Kurzbericht mit weiterführenden Links im Newsletter des Energie Club Schweiz (ECS).


Das Carnot-Cournot-Netzwerk unterstützt die folgende, wichtige Volksinitiative.

Klicken Sie auf das Bild, um zum Unterschriftenbogen zu gelangen.

Am 18. November 2023 setzen die Initiantinnen und Initianten mit einem nationalen Unterschriften-Sammeltag zum Schlussspurt an.

Vergessen Sie nicht, Ihre Unterschrift unter die Initiative zu setzen.


Facebooktwitterlinkedinmail

1 thought on “ECS: “Dem Ablasshandel mit Strom endlich den Stecker ziehen!””

  1. Es ist unglaublich, dass Leute die in einer Stadt wohnen (z.B. Basel) nicht merken und nicht hinterfragen, woher all der ‘grüne’ Strom kommt. Ich könnte es ihnen sagen. Z.B. kommt er aus KKW in Island. Zwar hat Island nur Wasserkraft und hat auch keine Stromkabel- oder Stromfreileitungs-Verbindung zum Europäischen Festland. Aber: Es gibt natürlich die Ablasshandel-Verbindung mit den Zertifikaten.

Schreiben Sie einen Kommentar

Bitte beachten Sie: Kommentare sind auf 2000 Zeichen begrenzt.