Selon une conversation d’Intelligence Artificielle avec Bing, l’outil de Microsoft, 60 kg d’émissions nettes de CO2 résultent de la pose de 1 tonne de béton (voir ici). Donc les émissions liées au socle d’une éolienne de 2,5 MWe (1000 tonnes) ou de 5MWe (2000 tonnes) seront de 60 ou de 120 tonnes respectivement. À 4 tonnes par année et habitant en Suisse (en 2020) cela correspond aux émissions annuelles de 15 ou 30 personnes (ou 15 ans ou 30 ans des émissions d’une personne). Je ne sais pas si c’est beaucoup ou peu, c’est probablement sans importance. Reply
Ja, ich habe ähnliche Zahlen gefunden bei Betonverbänden in CH und D. Ich denke, dass die Emissionen mit der Herstellung, dem Bau und Betrieb sowie dem Rückbau von Windkraftanlagen multipliziert werden. Man sollte sie aber nicht in Beziehung zu den jährlichen Emissionen von Verbrauchern (Personen, Haushalte), sondern in Beziehung zu den durch den Windstrom eingesparten Emissionen setzen. Ferruccio Ferroni sollte antreten und seine ERoEI-Berechnung auch in CO2 durchführen: CO2 eingespart / CO2 investiert. Liegt dieser Koeffizient unter |-1|, dann ist die ganze Übung nicht nur für die Katze, sondern Kontraproduktiv. Wir haben dann keine CO2-Senke, sondern eine Quelle. Ich habe keine Ahnung, wie diese Werte in Realität sein könnten….. Dafür muss ich mich nicht schämen, denn die Entscheidträger haben ebenfalls keine Ahnung …. oder wollen die Werte verheimlichen (was nicht für gute Werte spricht). Wenn die Windredlis Champions in CO2 Einsparungen wären, würde dies jedenfalls schon lange irgend jemand gross propagieren. Reply
Was ich damit sagen will, ist, dass diese CO2-Jagd beim Bau eines Kraftwerks überhaupt keine Bedeutung hat (ist auch relativ geringfügig). Sie ist sogar kontraproduktiv, da sie den Eindruck erwecken würde, dass nichts gebaut werden sollte, da dies mit CO2-Emissionen verbunden ist. Niemand kann heute eine Windkraftanlage, ein Kernkraftwerk oder eine Li-Batterie bauen, ohne Energie zu verwenden, die zu mehr als 88% weltweit aus fossilen Brennstoffen gewonnen wird. Diese “Inklusion” vom bösen CO2 in alle Aspekte des Lebens ist eine selbst erzeugte und völlig unnötige Folter. Es ist die Natur der eingesetzten Technologie, die bei der Produktion nach dem Bau eine Rolle spielt, ob sie karbonisiert oder dekarbonisiert ist. Eine MWh Strom, die zusätzlich von einem Kernkraftwerk erzeugt wird, verursacht Emissionen von einigen Milligramm CO2 (im Zusammenhang mit der Gewinnung und Konditionierung von Uranium, falls nicht bereits dekarbonisiert). Dies ist bei einem Gas- oder Kohlekraftwerk massiv anders, das betrieben werden muss, wenn die Sonne nicht scheint oder der Wind nicht weht. Dieser grundlegende Unterschied ist ausreichend und bedarf keiner weiteren absurden Pingeligkeit. Reply
Du musst vielleicht deinen Kommentar noch etwas erläutern, Michel. Wer ist das Objekt, wer das Subjekt bei dir. Die CO2-Jagd hat beim Bau keine Bedeutung da geringfügig – diese Bemerkung spielt für das Argument der Life-Cycle Bilanzierung offensichtlich keine Rolle. Beziehungsweise ist eben auch die Energieproduktion mit Windrädern geringfügig und muss zudem ausgeglichen werden durch Back-up und/oder Speicher, was in der Bilanz aufgenommen werden muss. Und dann ist schliesslich die CO2-Jagd der einzige Grund, dass wir unsere System völlig umbauen wollen, um sie zu dekarbonisieren. Das ist ja nicht meine Meinung, aber so werden die Energiewenden von deren Proponenten begründet… und wenn man gleichzeitig keine KKW mehr will, dann baut man eben Windredlis und Sonnenkollektoren. Und dabei spielt es eben eine zentrale Rolle, ob du Energiesenken zu Energieproduktion oder CO2-Quellen zur Dekarbonisierung verwendets. Ich verlange nichts weniger als den Nachweis, das man nur Netto-Energiequellen und Netto-CO2-Senken bauen darf. Aber wie gesagt, ich verstehe deine Worte nicht. Reply