Es ist leider so, dass sich SRF über jeglicher Kritik betreffs seiner Klimaberichterstattung erhaben fühlt. Wenn am 27. Juli auf allen Kanälen verbreitet wird, dass der Juli 2023 der wärmste Monat seit Jahrtausenden gewesen sein soll, kann man das nur als billige Propaganda bezeichnen. Es offensichtlich, dass im Wahljahr von SRF wieder links-grüne Themen in den Vordergrund gestellt werden. Reply
Die Klimadiskussion ist zur Religion geworden. Da spielen Fakten keine Rolle mehr, nur der Glaube zählt und das aus einer der besten Hochschulen der Welt, Namens ETHZ! Förmlich unterstützt durch die Medien. Ein Katastrophe! Im Herbst könne wir das ändern! Nur die Leute nach Bern schicken die die Fakten kennen, kW von kWh unterscheiden können und von den Subventionsschleusen Abstand nehmen. Reply
Sind für Sie denn die Weltorganisation für Meteorologie (WMO) und das EU-Erdbeobachtungsprogramm Copernicus nicht seriös genug. Haben Sie bessere Quellen? Reply
Das ist gar nicht der Punkt meines Leserbriefs an SRF-Ammann. Wer als Wissenschaftsjournalist gegen die “Klimaleugner” kämpft, löst bei mir spontan eine Abwehrreaktion aus. Zudem ist die Absicht sonnenklar: Es geht im Grunde um die Rechtfertigung der unsäglichen schweizerischen Energie- und Klimapolitik indem man behauptet “the science is settled”. Reply
Sich Sorgen ums Klima zu machen ist ein untrügliches Zeichen, dass man keine anderen mehr hat. Erinnert mich ein bisschen an die Gallier bei Asterix, deren grösste Furcht ist, dass ihnen der Himmel auf den Kopf fallen könnte. Reply
Sehr gut dieser Brief an diesen Journalisten von SRF. Eigentlich müsste jeder kritische Journalist aufhorchen und seine Sensorik ausfahren, wenn von “wissenschschaftlichem Konsens” zu einem hochgradig komplexen Thema die Rede ist. Die Kritik der heutigen Journi- Generation fokussiert beinahe ausschliessich auf eine Verleumdung der Kreise, welche berechtigte Zweifel am “wissenschaftklichen Konsens” äussern. Kürzlich habe ich diesbezüglich einen Kommentar zu solchen Verhaltensweisen gelesen, welcher darlegte, falls sich die Menschheit immer nach der Meinung der Mehrheit der Wissenschaft angepasst hätte, so würde die Sonne noch heute um die Erde drehen. Es scheint, dass sich neben dem journalistischen Desinteresse nach Hinterfragung derartiger “Mehrheitsmeinungen” auch eine grosse Portion Dummheit offenbart, ansonsten wären Aussagen wie “dass der Juli 2023 der wärmste Monat seit Jahrtausenden gewesen sein soll” nicht einzuordnen. Hat etwa ein Julius Caesar (oder andere) vor rund 2050 Jahren Tagebuch- Notizen hinterlassen, woraus hervorgeht, wie jeweils die Temperaturen im Juli waren? Solche Aussagen sind Schwachsinn vom feinsten! Reply