Es sei daran erinnert, dass die Umweltwissenschaften ein Nachdiplom-Lehrgang waren. Das wurde aufgeblasen, und dann wurden noch Klimagedöns und Energiegpolitikgedöns und Dingsdagedöns dazugeklebt. Diese Abteilungen haben nur einen Zweck: Vom Renommée der ETH profitieren für politische Zwecke. Langfristig sind diese Abteilungen mit ihren unfähigen Besetzungen eine Gefahr für den Ruf der ETH. Leider hat unterdessen auch der Präsident nicht das Format, da für Ordnung zu sorgen und diese Abteilung irgendwo auszulagern, wo sie dem Ruf nicht schaden. Reply
Blamables ex cathedra an der ETHZ: ……..wie ein Professor des Institutes für Umweltwissenschaften erläutert hat, wie die Energieversorgung einer Netto Null- Schweiz problemlos mittels Windturbinen gesichert werden kann. Als einfacher Stromverbraucher weiss ich, im schweizerisch-europäischen Stromnetz ist die Einhaltung von 50 Hz für die Netzstabilität ein unabdingbare Voraussetzung. Da sitzen tausende von Technikern vor den Monitoren um mit Redispatchmassnahmen dafür zu sorgen, dass Stromnachfrage und Stromerzeugung exakt eingehalten werden. Wind-und Sonnenenergie mit ihrem Flatterstrom sind für die exponentiell steigenden Kosten für solche Redispatches verantwortlich. Egal ob zu viel oder zu wenig Strom, die 50 Hz müssen eingehalten werden, da sonst ein Brownout oder ein Blackout droht. Zur professoralen Aussage passt, dass man die CO2 freie Regelenergie der KKW vom Netz nimmt und sie in Deutschland durch Kohlekraftwerke ersetzt. Diese kann man schliesslich auch mit KKW abkürzen. Reply
Vielen Dank Herr Höhener für Ihre Ergänzungen zu Herrn Häring. Ich erlaube mir meinem Kommentar zu Herrn Häring hier einzufügen, da in selber Sache Missstände offengelegt werden: Mit Recht verweisen Sie auf Fehlentwicklungen an der ETH (Verpolitisierung der Wissenschaft). Wen wunderts, liest man das Interview mit den Herren Mesot und Vetterli in der NZZ vom 01.06.2023! Aus meiner Sicht ein Geschwafel auf kritische Fragen, unter dem Lichte eines „politischen Scheinwerfers“. Auf die Schlussfrage des Interviewers hin: “Und was empfehlen Sie beim Klimaschutzgesetz? Mesot: Ich kann nur den Bundesrat unterstützen. Vetterli: Das sind schliesslich unsere Chefs, und wir opponieren als gute Angestellte natürlich nicht (lacht).” Das ist Wissenschaft nach dem Prinzip: „Wessen Brot ich ess, dessen Lied ich sing“. Die Frage nach Verantwortlichen wird zu Recht gestellt! Siehe: https://www.nzz.ch/schweiz/wenn-wir-es-schaffen-zum-mond-zu-fliegen-koennen-wir-auch-netto-null-erreichen-ld.1739145 Reply
Werbung, Finanzindustrie, Rechsteiner, Gunzinger, Knutti, ETH, Fraunhofer, Politik, GRÜNE, MEDIEN und Co. erklären den „Irrtum“ nicht. Sie unterscheiden GW nicht von GWh. Haben sie nicht gewusst dass Sonne und Wind bis rund 6000 Stunden pro Jahr gar nicht verfügbar sind und kein Strom liefern? Woher kommt dann in jeder Sekunde genügend Strom? Auch Millionen Erneuerbare Anlagen und Speicher ändert das nicht. Der künftige Stromverbrauch kann unmöglich grösser sein als die STROMPRODUKTION für Wärmepumpen, Kühlung, eMobilität, Digitalisierung, Bevölkerungszuwachs auf 12 Mio, speichern von Strom, Wasser und Wasserstoff, ERSATZ von Öl, Kohle, Gas, KKW usw. 👉👉👉👉 Weil Strom von Sonne und Wind x-tausend Momente pro Jahr gar nicht vorhanden sind, können echte Kraftwerke nicht verschwinden. 8760 Std Strom (GW) pro Jahr kommt auch in Zukunft weltweit nur aus Kraftwerken, wie seit 100 Jahren. Gegenteilige Behauptung ist Betrug. WO BLEIBT EIN EINZIGER ERFOLGSBEWEIS ZUR ENERGIEWENDE? Reply