Filmmaker Oliver Stone slams environmental movement over ‘destructive’ actions on nuclear

Klick auf Bild führt zur CNBC-Seite mit dem Video.

Sehr interessantes CNBC-Interview während WEF 2023 mit dem Filmemacher Oliver Stone, der mit dem Wissenschaftler Joshua S. Goldstein die Doku “Nuclear” produziert hat.

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1 thought on “Filmmaker Oliver Stone slams environmental movement over ‘destructive’ actions on nuclear”

  1. Das Interview zeigt, wie komplex das Thema ist. Goldstein und Stone argumentieren auf der Linie:“Klimawandel ist katastrophal daher müssen wir unbedingt Kernenergie fördern, da Hydro, Wind und Solar nicht allein in der Lage sind zu Dekarbonisieren. Wir wollen aber, dass die Menschheit floriert und brauchen daher Wachstum.“
    Eine entgegengesetzte, grüne Formulierung wäre:“Klimawandel ist katastrophal, Kernenergie ist tödlich und unbeherrschbar. Wir müssen auch auf Kosten der Wohlfahrt der Menschen dekarbonisieren (=De-Growth). Wind und Solar sind daher alternativlos.“
    Ich getraue mich hier eine dritte Position zu vertreten:“Der Klimawandel ist nicht nur nicht katastrophal sondern netto positiv für die Menschen und die Natur. Dekarbonisierung ist nicht nötig. Wachstum durch klugen Gebrauch fossiler Brennstoffe und Rohstoffe wird die Menschen reicher, gesünder und langlebiger machen. Dennoch sollte die Kernenergie immer mehr zur Stromversorgung ausgebaut werden, um möglichst lange fossile Brennstoffe zu erhalten. Wind und Solar dagegen sind überflüssig, zerstörerisch für die Landschaft, unzuverlässig, nicht skalierbar und insgesamt unzureichend.“ Ich bin also optimistisch. Die Zukunft gehört der Kernenergie. Sie ist nicht aufzuhalten, wie alle überlegenen Technologien. Sie ist schlicht die intelligenteste Form der Stromerzeugung. Wir brauchen aber noch lange, Jahrzehnte vielleicht Jahrhunderte, beides, fossile Energie und Kernenergie.Wir haben alle Zeit der Welt. Der Planet ist nicht in Gefahr. PV und Wind dagegen sind weitestgehend obsolet.

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