La catastrophe qui ne vient toujours pas

Pour ajouter à la confusion des temps qui courent, la COP27 qui se tient en Égypte ne manquera pas de ne pas constater la réalité : les engagements des parties à réduire leurs émissions ne sont pas sur la voie d’éviter que le réchauffement climatique dépasse 1,5 °C, et aussi 2 °C. Il faudra donc d’abord s’adapter avant que la décarbonisation n’ait un quelconque effet.

Voici une analyse publiée sur le site atlantico.fr :

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5 thoughts on “La catastrophe qui ne vient toujours pas”

  1. On ne pourra pas éviter une augmentation des températures avec toutes les conséquences qu’elle aura. La question est peut être de savoir si c’est moins cher de réduire nos émissions de CO2 ou d‘en limiter les conséquences. L’intelligence devrait nous inciter à faire les deux …

    1. Man muss sich das schon auch strategisch überlegen. Zwei Varianten ist auch zwei Mal so teuer. Die Schweiz, die keinen spürbaren Einfluss auf die Temperatur nehmen kann und schon recht CO2-effizient unterwegs ist, sollte sich auf Adaption und – das vor allem – auf Erforschung und Entwicklung besserer Technologien konzentrieren.

      Mit neuen Technologien könnte die Schweiz einen globalen Hebel betätigen. Reduziert sie indessen CO2 im Inland weiter bei exorbitanten Reduktionsgrenzkosten, erwirkt sie nichts ausser einem rapide sinkenden Realeinkommen.

      1. Die Schweiz ist ja auch daran, CO2 im Ausland zu reduzieren, weil dort das Kosten-Nutzen-Verhältnis besser ist. Aber gerade deswegen wird sie von den COP27 Aparatschiks gescholten (NZZ vom 12.11.22). Damit zeigen diese, dass es ihnen offenbar nicht im erster Linie ums Klima geht, wohl eher um Ideologie.
        Die Geschichte erinnert mich an einen vor gut 70 Jahren aktuellen Witz: in Steffisburg brannte es lichterloh, die Feuerwehr Thun war sofort zur Stelle und löschte. Später kam dann der Feuerwehrkommandant von Steffisburg mit seinen Mannen und schrie die Thuner an: “Wäg do, das isch üses Füür!
        Im übrigen teile ich die Meinung von Philippe Huber. Wir haben gar keine andere Wahl, als uns an grössere Erdrutsch-, Ueberschwemmungs und andere Gefahren, sowie an Trockenheit anzupassen, sei das durch bauliche Massnahmen (die Schweiz macht das seit langem: Walliser Suonen, Wildbachverbauungen, Juragewässer-Korrektion, Lawinenschutz, etc.) oder durch die Entwicklung von klimaresistenteren Pflanzen u. dgl.
        Das kann aber kein Freipass für Umweltverschmutzungen sein. Die Reduktion von CO2 sowie von Pestiziden, etc. macht Sinn, aber nicht auf Teufel komm raus, sondern in einem vernünftigen Rahmen.

        1. Ja, ich habe mich auch über die erwähnten Aparatschiks geärgert… und über die NZZ, dass sie das nicht entsprechend kommentiert haben (naja, habe ich ev. übersehen… Eisenring schreibt ja in letzter Zeit super Beiträge).

          Da ich ja jetzt Steffisburger bin, muss ich deinen despektierlichen Witz zurückweisen. Der Witz passt zwar bestens zu unserem Thema hier, doch hat sich das sicher nicht in Steffisburg zugetragen. 😉

          1. Quelle des Witzes: Dr. Jürg Meister, ehemaliger Generalseskretär von Danzas, dann unabhängiger Berater in Verkehrsfragen, 1942-1958 wohnhaft gewesen an der Mittlere Strasse in Thun.

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