Warum macht ihr diese absolut wertvollen Infos nur in solchen Nebenpublikationen bekannt? Macht es den Klimafanatiker nach und haut auf die grosse Trommel. Ihr habt den wesentlichen Vorteil, dass eure Erklärungen stimmen und nachvollziehbar sind und nicht auf irrealen Wunschträumen beruhen. Wann baut ihr das erste GE-Hitachi Modul, z. B. auf französischem Boden, 100 Meter von der schweizer Grenze in Basel entfernt, ich spende dafür gerne Fr 100.- von meiner bescheidenen Rente. Weiter so! Otto Wälty Reply
Das ist eine super Idee. Ich bin überrascht, dass niemanden beim CCN bisher darauf gekommen ist. So umgehen wir das Technologieverbot in der Schweiz. Wir müssen natürlich ca. 20 solche Anlagen ennet Basel oder vielleicht auch in der Nähe von Genf bauen, um den zukünftigen Bedarf der Schweiz an Strom zu decken. Starten wir doch eine Crowdfunding Aktion, um das nötige Kleingeld zu sammeln! Das würde sicher auch die Beziehungen mit Frankreich verbessern, die heute teilweise aufgrund Steueroptimierungen mit Hilfe von Schweizer Banken etwas angespannt sind … Reply
Anstelle von destruktiver Kritik empfehle ich ihnen, sich proaktiv für die Eliminierung des unsäglichen und absolut rückständigen Technologieverbots einzusetzen. Unterschreiben sie die Initiative, welche vom “Energieclub der Schweiz” initialisiert wurde. Werben sie auch als Privatperson bei ihren Kollegen und Kolleginnen dasselbe zu tun. Sie finden den Link zum Initiativtaxt untenstehend und Erläuterungen dazu im CCN Blog. Und vergessen sie nie: An den Taten wird man gemessen und nicht an den Worten! Zudem, wäre es nichts neues, dass CH Interessen den Bau eines Kernkraftwerks in Frankreich mitfinanzieren. AKEB AG hat dies bereits vor Jahrzehnten getan mit der Finanzierung eines Blocks der Anlage Cattenom. https://blackout-stoppen.ch/#initiative Reply
Das ist keine destruktive Kritik, ich bin auch nicht ein Gegner der Kernenergie und werde die Initiative unterschreiben. Ich werbe auch in meinem Bekanntenkreis dafür. Aber vor allem damit eine sachliche Diskussion über die Verantwortlichkeiten für die Versorgungssicherheit stattfindet. Die heutige Gesetzgebung überfordert die meisten EVU’s, sie fühlen sich kaum noch für die Versorgungssicherheit verantwortlich, das ist das Hauptproblem! Reply
China, Japan und Russland scheinen die Nukleartechnik technisch und kommerziell vorwärts zu bringen; evtl. besteht auch in 🇨🇦 🇬🇧 🇺🇸 Hoffnung. In Mitteleuropa beschäftigt sich die Politik mit gendergerechter Sprache und politisch korrekten Sprüchen an medienwirksamen Konferenzen. Die auf Ideologie basierende Energiewende 🇩🇪 🇨🇭weckt betrübliche Aussichten auf dunkel und kalte Wintermonate. Reply
Frankreich würde ich auch zu den Ländern der Hoffnung zählen. Soweit ich sehe, spricht dort niemand mehr von Atomausstieg – im Gegenteil. Reply
Es gibt noch mehr, die hier wert zum aufzählen sind: Südkorea und Polen, die beide in die Entwicklung und den Bau investieren! Reply
Noch was dazu: Rolls-Royce seeks to open mini-nuclear reactors across Wales, the North and West Midlands by 2030 – Engineering giant aims to build 30 reactors to kick-start nuclear revolution Sicher, klein und billig – China baut den ersten Thorium-Reaktor Reply