Die Folgen von Unwetter schwächen sich ab

In der Schweiz nimmt die Zahl der Todesfälle wegen Naturgefahren ab. Auch die Anzahl der Extremereignisse sinkt. Zudem werden die dadurch verursachten Schäden immer kleiner. Klimaaktivistische Kreise nehmen diese Fakten aber nicht zur Kenntnis.

Lesen Sie meinen Beitrag original im Nebelspalter (mit Bezahlschranke) oder vollständig auch in meinem Blog “Schlumpf-Argumente”.

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4 thoughts on “Die Folgen von Unwetter schwächen sich ab”

  1. Interessante Analyse, die die Vermutung aufkommen lässt, dass die diversen in den letzten Jahrzehnten getroffenen prophylaktischen Massnahmen, wie etwa Bachverbauungen, Lawinengalerien, Strassentunnel, Ueberwachungs- und Warnsysteme, Wasserstandsregulierungen mittels Stauwehren, Felssprengungen, überwachte Leerung gefährlicher, natürlich entstandener Seen im Geröll des Hochgebirges und dergleichen etwas genutzt haben.
    Wenn dem so ist, haben wir bisher das richtige getan. Demgegenüber hätte eine Reduktion unseres 1 Promille-Beitrags zur Treibhausgasbildung selbstverständlich keinen Einfluss auf das Geschehen in unserem Land.
    Auch die Untersuchung der Entwicklung der Waldbrände könnte interessant sein.

    All das sagt aber nichts aus über weltweite Veränderungen, wie das Abschmelzen des Polareises, das Auftauen des Permafrostes in der Tundra oder das Versinken von Inseln im Pazifik.

  2. In der Arktis ist im Polarsommer 2021 über 1 Million Quadratkilometer weniger Polareis abgeschmolzen. Und auf Grönland es sieht gar nicht so schlecht aus. Man kann sich selbst informieren, sofern man will. Auch in der Antarktis sieht es gut aus. Und noch etwas zum Wald: Während für die Nahrungs- und Futtermittelproduktion im Amazonasgebiet weiter abgeholzt wird, hat China den weltweit grössten Zuwachs an Waldgebiet. Der Westen hat in Afghanistan 40 Jahre Krieg geführt und nun kommen die Chinesen dorthin und sichern sich die Ressourcen: Kupfer, seltene Erden, Lithium und vieles mehr. Was machen die Westler falsch? Wenig Worte, aber viel auf einmal.

    1. “Was machen die Westler falsch”
      So ziemlich alles.
      Auf jeden Fall haben sie sich in den ersten beiden Jahrzehnten dieses Jahrhunderts ohne Not mit atemberaubender Geschwindigkeit in die fast totale und teils nur schwer rückgängig zu machende Abhängigeit von Putin und Schissi Ping begeben.
      Es gab mehr als genug besonnene Stimmen, die vor diesem Blödsinn warnten. Sie wurden teils nicht ernst genommen, teils niedergeschrien.
      Unsere Jusos und Teile der Kirchen schreien immer noch weiter…………….

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