Die Pianistin BR Sommaruga scheint effektiv etwas überfordert oder sehr naiv zu sein. Die Liberalisierung des Strommarktes in Europa hat die Karten und die Verantwortungen neu gemischt. Nur die Politik kann die Marktregeln bzw. Gesetzgebung so anpassen, dass genug in neue Erzeugungskapazitäten für das kritische Winterhalbjahr investiert wird. Oder wir kehren in die guten alten Zeiten der Monopole und klaren Verantwortungen zurück … Reply
Bekanntlich liefert die Schweiz Strom ins Ausland und importiert seit Jahren Strom aus dem Ausland weil die eigene Produktion, auch Erneuerbare, in den Wintermonaten nicht genügt. 👉 Wie lange die EU der Schweiz noch Strom liefern kann ist unsicher, weil ihr Gesetz verlangt dass in erster Priorität die EU-Länder sich mit Strom aushelfen müssen. Gleichzeitig steigt in der Schweiz der Stromverbrauch wegen Wärmepumpen, eMobilität usw. 👉 Bei Strommangel werden Verbraucher abgeschaltet. 👉 Es gilt die Behördenverbindliche Information aus dem Bundeshaus. Reply
Nur noch irre die Augen rollen: Das sitzen wir im absaufenden E-Schiff und was machen die Kapitänin und ein Maschinist? Sie streiten wer schuld ist und tun nichts um das Leck zu stopfen, die Passagiere zu retten. Kriminell, diese grobe Fahrlässigkeit. Reply
Die Passagiere müssen halt mehr bezahlen und warten bis die Sonne wieder scheint oder der Wind weht, weil sie nicht mit einem unheimlichen und gefährlichem Atomantrieb fahren wollten … Reply
Der Artikel von Danny Schlumpf im Blick ist weder lustig, noch tragikomisch, sondern ganz einfach dumm. Wenn sich erwachsene Personen wie kleine Goofen gegenseitig vorwerfen, der jeweils andere sei Schuld daran, dass die Schweiz nicht mit PV-Anlagen zugepflastert worden sei, was offenbar alle Probleme gelöst hätte, kann man weder lachen noch weinen. Wie befreiend ist nach diesem Geleier die Lektüre des Beitrags von Markus Häring: wie aus einem Alptraum aufgewacht befindet man plötzlich wieder unter normalen Menschen, die vernünftig denken und schreiben können……… Reply