Mit Verlaub: seit dem unseligen Verbot von 2017, ‘erfolgreich’ dem Volk untergejubelt von Leuthard, wurde hier immer wieder plädiert, dass wir ohne KKW s, Übergangslösung Gas, energetisch an die Wand fahren. Vier Jahre später sind wir soweit, unsere übergrünten politischen Erneuerbaren in Bern können dann mal den Stromnotstand vorbereiten. Reply
@Werner P.: Zum grossen Glück sind diese Übergrünten erneuerbar und hoffentlich erinnern sich dann die Wähler und Wählerinnen bei den nächsten Wahlen daran… Reply
So lange immer noch ein grosser Teil der Wähler glaubt, alles was “grün” im Namen habe, verstehe etwas von Umwelt- und Energiepolitik, dürften auch die nächsten Wahlen kaum eine Besserung bringen. Reply
Das in Revision und in Verbesserung befindliche KKW Leibstatt, das im Dezember wieder ans Netz geht, hält eine Überraschung bereit, die hoffentlich im Dezember diesen Jahres publiziert wird: bei gleicher Leistung des Reaktors kommen “hinten” 10 Gigawatt mehr Strom heraus! Um diese 10 Gigawatt zu toppen, müssten 20 Muttseefotovolataik-Anlagen gebaut werden (Dunkelflaute berücksichtigt). Reply
Auch der heutige NZZ-Artikel von Häsler ist lesenswert: “Eine Strommangellage könnte die Schwächen der Schweizer Politik weit mehr entlarven als die Pandemie” Reply