“Leugnen” heisst, einen Sachverhalt wider besseres Wissen (!) zu bestreiten. Durch Gletscherbohrungen der ETH-Geomorphologen wissen (!) auch Knutti & Konsorten, dass die Schweizer Gletscher in den vergangenen 115’000 Jahren mehrmals nahezu eisfrei waren, dass es also bereits in vorindustrieller Zeit ohne anthropogenen CO2-Ausstoss mehrmals bedeutend wärmer war als heute. Es gibt aber lediglich Hypothesen, jedoch kein gesichertes Wissen, wonach der Klimawandel ganz oder auch nur teilweise anthropogen ist. Die wahren Leugner sind mithin Knutti & Konsorten, welche sich endlich öffentlich dazu bekennen sollten, dass unser Klima kein globales, sondern ein kosmisches Phänomen ist, welches durch die Thermodynamik des Weltalls dominiert und determiniert wird: Unsere Sonne hat 9 Planeten, welche die Sonne in Abständen von 56 bis 5’900 Mio. km mit Umlaufzeiten von 88 Tagen bis 248 Jahren umrunden, wobei sie zusätzlich in Zeiten von 10 Stunden bis 6 Tagen um die eigene Achse rotieren, mit Oberflächentemperaturen von -235 bis + 350 Grad. Man müsste eine Fourier- Analyse zur Berechnung der Phasen und Amplituden des Wärmeausgleichs zwischen der Sonne und ihren Planeten erstellen, bevor man Klimaphasen erklären und damit wenigstens abschätzen (!) kann, wie gross der Anteil des nach heutigem Wissen lediglich vermuteten anthropogenen Klimawandels sein könnte. Reply
Auswirkungen: Vor allem gibt es Unterschiede zwischen tatsächlich beobachteten Klimaveränderungen (Temperatur, Schmelze von Gletscher und Eiskappen, Verkürzung von Kulturzyklen, Migration von Tier- und Pflanzenarten) und aus Modell abgeleiteten Prognosen von mutmasslichen Veränderungen (Regenfälle, Dürreperioden, Völkerwanderungen, usw.), die heute [noch] nicht statistisch signifikant dem Klimawandel zugeschrieben werden dürfen [können]. Zudem erweisen sich die Modelle immer wieder als ungültig (auch die aktuellsten der CMIP6 Reihe), da sie systematisch im Vergleich zur beobachteten Realität massiv überhitzen. Die Beobachtungen können nur in deren Exaktheit und Relevanz kritisiert werden, was nicht wirklich von allgemeinen Interessen ist. Die Prognosen sind massgebend aus arbiträr ausgewählten Klimasensitivität (wissenschaftliche Auswertung) und von Zukunftsszenarien der Natur und der menschlichen Aktivitäten (Kristallkugel) abgeleitet. Bei deren Auswertung werden fast immer die “worst of worst” Fälle zur Vorstellung eines düsteren Ausblicks verwendet. Wenn diese institutionelle Übertreibung nicht praktiziert würde, gäbe es eine völlig andere Klimapolitik, die vielmehr der Anpassung als dem Kampf gegen CO2 gewidmet wäre und keine Dringlichkeit hätte. Daher darf man sich nicht begnügen, über die Ausführung dieser Politik zu reden. Sie muss grundsätzlich infrage gestellt werden. Das nennt man Häresie, überhaupt nicht Skepsis. Reply
Ich gehöre zu den harten Klimaskeptikern. Und das nicht nur bezüglich der unter IPCC-Ägide und zweifelhaft organisierten Reviews zum Teil mehrmals verfälschten T-Daten der Vergangenheit. Die nennen das „homogenisieren“ und „anpassen“. Woanders heisst das Geschichtsfälschung. Ja, auch gemessene Originaldaten so lange zu verändern bis es passt, ist Geschichtsfälschung. So gechehen mit der Erwärmungspause (Hiatus) zwischen 1984 und 2012. Diese Erwärmunspause haben die IPCC-Jünger in den letzten Jahren sukzessive und auf Katzenpfoten in einen konstanteN Ewärmungstrend „umgedatet“. Zum Irrsinn der Klimamodelle resp. „Fake-Klimaprognosen“ auf Basis von RCP 8.5 bis zum Jahr 2100, womit auch CH-ETH-„Klimaforscher“ den Leuten heute Angst einjagen, lasse ich mich das nächste Mal aus. Reply