Wenn ich Ihre Äusserungen zum vollen Nennwert nehme, gehe ich in dem Fall richtig, dass Sie sich bei allen künftigen Vernehmlassungen des Bundes zur Atomenergie der Stimme enthalten werden?! Reply
Kann man das UVEK nicht auffordern oder gar verpflichten all die Profiteure (Subventionsempfänger) der Energiestrategie im Sinne der Transparenz zu benennen, welche Eingaben gemacht haben? Reply
Vom BFE und vom UVEK wäre interessant zu erfahren, wie der zukünftige Strombedarf von E-Autos, die in vor allem in der Nacht geladen werden, gedeckt werden soll. Bei einer Million E-Autos und 10 kW Ladeleistung kommt man auf einen Leistungsbedarf von 10’000 MW!!! So viel ich weiss scheint dann die Sonne nicht. Aber jeder E-Auto Besitzer könnte man zwingen eine 50 kWh Batterie in die Garage zusätzlich zu installieren … Das ist nicht ganz günstig und braucht ein wenig Platz, aber so kann er am nächsten Tag sicher ca. 300 km fahren. Tesla wir seinen Kunden diese Variante beim Wagenkauf sicher gern offerieren. Reply
Das ist eben der Fluch der Subventionen: Hat ein Staatswesen in irgend einem Bereich damit erst einmal angefangen, kommt man nicht mehr los davon. War es am Anfang eine Starthilfe, mutiert es weiterhin zum politischen Druckmittel: “Du, oder deine Partei wird nicht mehr gewählt, wenn du GEGEN Subventionen bist.” Wind- und Photovoltaik werden nie rentabel. Wie auch bei der lausigen Energiedichte? Also muss man sie immer weiter subventionieren. Das der Solarschreiberling Rehsche mit seinem somit subventionsabhängigen Geschäftsmodell damit kein Problem hat, ist nicht weiter erstaunlich. Reply