Lernen aus der Pandemiekrise II

Ende Dezember 2019 war in einer schüchternen Agenturmeldung in der mehrheitlich noch von Klimawandelszenarien und möglichen Trump Gegenspielern geprägten Presselandschaft zu lesen, dass es in der Region rund um die chinesische Stadt Wuhan „grosse Sorgen wegen einer neuen, hochansteckenden Lungenkrankheit gibt“.

Lesen Sie in meiner analytischen Reportage “Die andere Sichtweise”

  • wie es die Schweiz doch tatsächlich verpasst hat, die Gegebenheit rechtzeitig zu analysieren,
  • daraus die richtigen Schlüsse zu ziehen, um pro-aktiv ein Dispositiv aufzuziehen, welches nicht nur den Schaden an den Personen, sondern auch den wirtschaftlichen Schaden in Grenzen hält.

Aber nichts dergleichen, wie die Lemminge hadern unsere Politiker mitsamt Beamtenstaat den Ereignissen reaktiv hinterher und springen, notfalls mit typischen Politikersätzen (die mit „wir müssen“ beginnen), übers Geländer in den Abgrund.

  • Was müssen wir daraus lernen?
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1 thought on “Lernen aus der Pandemiekrise II”

  1. Gute CH-Gesamtzusammenfassung. Das ganze Theater, was die Medien da abziehen, erinnert mich fatal an die komplett einseitige Klimadiskussion in den hiesigen Medien – und beim “grossen Vorbild” im Norden: Nur immer die gleichen Experten zur besten Sendezeit oder auf der Titelseite, die immer noch mehr einheizen … so zB. der ETH-Polit- und IPCC-Gefälligkeitsforscher Prof. Knutti.

    Zur Pandemie hier eines der besseren Interviews. Kommt natürlich aus den USA: Prof. John Ionnidis, Stanford: https://www.youtube.com/watch?v=d6MZy-2fcBw

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