Schon in der NZZ vom 22. Oktober 2001 schrieb ich mit Patrick Zenhäusern, der übrigens sagt, er sei mit dem Slalomcrack-Namensvetter höchstens über Adam und Eva verwandt, folgenden Beitrag: “Mehr Ökonomie im Konsumentenschutz – werden Konsumenten entgegen ihren Interessen vertreten?” Hier der Link zu diesem, wie Fritz Sutter zeigt, immer noch aktuellen Beitrag: http://industrieoekonomie.ch/wp-content/uploads/2014/12/oek_im_konsumentenschutz.pdf Wir würden den Beitrag heute wohl immer noch fast gleich schreiben (müssen), natürlich mit poliltisch korrektem Untertitel: “Werden Konsumentinnen und Konsumenten entgegen ihren Interessen vertreten?” Der Schreibweise Konsument*innen (oder wie geht das eigentlich genau?) verweigere ich mich aus rein sprachlich-stilistischen Gründen. Vielen Dank an Fritz Sutter für seinen amüsanten Beitrag! Reply