​Gastkommentar zum Beitrag:​ Frischluft für die Klimadebatte​

von Werner Plüss

Wenn die Argumente ausgehen …

… bleiben anscheinend nur ad hominem Attacken und Wikipedia mit Innuendo und fake Information füttern. Hochpenibel ist, dass unsere steuerzahlerbesoldeten ‹Klimaexperten› an der ETH und Uni Bern dieses himmeltraurige Spiel mitmachen. Wissenschaftler sind das nicht, was immer deren Disziplin.

Dieses unreflektierte Klimagetöse droht zu einer gefährlichen Sektiererei auszuarten. Unsere PolitikerInnen fallen reihenweise politically correct um oder machen auf Omerta. Da wäre es an den Knuttis und Stockers in diesem Land, an die Vernunft zu appellieren, sonst machen sie sich mitschuldig, wenn Schlimmeres passiert. Sonnentempler kommen in den Sinn wenn man sich in die Psyche gewisser Aktivisten versetzt: keine Babies, warum lernen, alles sowieso kaputt etc. https://youtu.be/DvhNIcki3Pk

Unsere Verantwortlichen in Wissenschaft, Politik, SRF, Printmedien sind gewarnt und gefordert: Petteri Taalas, oberster UNO Wettermann bei der World Meteorological Organization in Genf und verantwortliche Mitbegründerin des IPCC Intergovernmental Panel on Climate Change: «…Der Klimawandel ist noch nicht ausser Kontrolle geraten, aber die Debatte ist: Er weist die Merkmale eines religiösen Extremismus auf.”  https://tinyurl.com/y4lz8hhg (Google translate kann helfen.)

Und wo er recht hat hat er recht: Frank A. Meyer, Chefkolumnist und Mitglied Konzernleitung Ringier, Blick, Bundesverdienstkreuz, analysiert die Situation auf den Punkt und ist alarmiert. Weltdiktatorischer, absolutistische Klimaterror (Exctinction Rebellion «wir haben nur noch 18 Monate») nur auf Nachplapperei und zweifelhaften Modellen basiert. https://tinyurl.com/y6ek525h

Frischluft in der Debatte ist wirklich überfällig.