Herr Rechtseiner ist Lehrbeauftragter für Energietechnik an der ETH, im ETH-Zukunftsblog tummeln sich neben Prof. Knutti als Autoren zahllose weitere Polit-Aktivisten, welche irgendwelche Kenntnisse auf dem Gebiet des Klimawandels oder der erneuerbaren Energien durch stramme dogmatische Haltung ersetzen. Nach meiner Erfahrung als Leserbriefschreiber in der NZZ und als Blogger im ETH-Zukunftsblog werden harmlose Beiträge gern veröffentlicht, kritische Blogbeiträge werden jedoch nur zögerlich oder sogar gar nicht veröffentlicht. Die Weltwoche hat das Problem, dass die Leser der Papierausgabe eher Knuttisten sind, was sich zumindest in den veröffentlichten Leserbriefen manifestiert, während im Blog der Weltwoche der Knuttismus eindeutig und teilweise auch fachkundig zerzaust wird. Aber auch im Blog der Weltwoche wird zensuriert, wenn man Köppels ideologischen Impetus hinterfragt. Selbstverständlich habe ich auch den c-c-Netzwerk- Blog ausgetestet: Hier wurde lediglich einer meiner Blödel-Blogs immerhin zunächst veröffentlicht, aber später (zu Recht) gelöscht. Reply
haha…witzig, und ich bin sogar mit dem Inhalt einverstanden. Solange ein Blogbeitrag oder auch ein Kommentar nicht rechtliche Probleme erwarten lässt, würde ich in einem Blog nie was löschen… … und ab und zu etwas Blödeln kann nicht schaden, denn die Politik verläuft über weite Bereiche dermassen ärgerlich, dass es unerträglich werden könnte, sie immer ernst nehmen zu wollen. Reply
Gestern, also am 14.06.2019, haben Sie den von Herrn Höhener verfassten Leserbrief veröffentlicht, welcher gemäss Ihren Angaben in der NZZ v. 6.12.2019 erscheinen wird.. Solche Voraussagen schafft nicht einmal der ETH-Zukunftsblog.. Reply
Rechsteiner´s Prognosen auf dem Gebiet der “erneuerbaren Energien” haben sich seit Jahren praktisch durchwegs als völlig unzutreffend erwiesen. Dies will etwas heissen, kann man doch seine Veröffentlichungen fast 2 Jahrzehnte zurückverfolgen. Das Perspektivpapier der SP Schweiz zur Zukunft der Stromversorgung ohne Atomkraftwerke “Unterwegs zur Vollversorgung mit erneuerbaren Energien und Energieeffizienz” von 2006 betrachte ich im nachhinein als echten Klassiker von “fake news”. Das paper beginnt mit einer Grafik, welche es wirklich in sich hat und zur besseren Verständlichkeit eine Box mit dem höchst bemerkenswerten Hinweis “2019 Erneuerbare decken Verbrauch zu > 100 %” enthält. Speziell anschauen sollte man auch die Prognose des ehemaligen Vorkämpfers für die einheimische Produktion aus Windkraft für 2020. Mehr neben den Schuhen kann man wahrlich nicht stehen. Ein wirklich höchst bemerkenswertes Pamphlet, auch heute noch zur Lektüre empfohlen. http://www.rechsteiner-basel.ch/uploads/media/Studie_RR_Vollversorgung_EE_def.pdf Reply
Als ETH-Absolvent und Vater von 3 ETH-Absolvent(inn)en mache ich mir inzwischen Sorgen um den guten Ruf “meiner” Bildungsstätte. Offenbar gilt hier inzwischen wieder, was schon Aristoteles gesagt haben soll: “Der Gebildete treibt die Genauigkeit nicht weiter als es der Natur der Sache entspricht.” Kann man diese (Ein-) Gebildeten nicht einfach auswildern? Reply
Über Rechsteiners Fake-Geschichte müssten an sich sehr viele Bescheid wissen. Also stellt sich sogleich die höchst kritische Frage, warum “man” den immer wieder weitermachen lässt…. und die Frage: wer ist “man” in diesem Zusammenhang. Reply